Hallo Birgit,
vielen Dank für Ihre Antwort, der Artikel bez. Vitamin B1-Zusatz war sehr informativ. Was ich noch wissen möchte wäre die Frage mit dem Buchweizenbrei.
Es gibt:
Buchweizentau für die Ernährung in besonderen Lebensphasen aufgeschlossen im ganzen Korn (wird mit Wasser bzw. Milch gemischt ohne zu Kochen),
Buchweizengrieß für Kinder, hergestellt nach dem Tau Aufschlußverfahren, muss 5 Min. gekocht werden.
Beides ist vom Demeter, ohne Vit. B1-Zusatz, deswegen darf ja da nicht "für Babybrei" stehen. Bloß kann man sicher sein, dass Fagopyrin nicht da drin ist? Was ist denn besser für Babybrei, Tau oder Grieß? Würden Sie so ein Brei empfehlen?
Als Fleisch bekommt mein Sohn Hähnchenfleisch, ich dachte ab und zu wäre eventuell Leber gut, aber wenn Sie meinen, dann werde ich es lassen.
Vielen Dank
Liebe Grüße
Klaraa
Mitglied inaktiv - 16.07.2009, 19:14
Antwort auf:
Noch eine Frage bez. Buchweizen
Hallo Klaraa
um die Frage nach dem Fagopyrin definitiv zu klären, kannst du mal bei der Firma anrufen.
Insgesamt würde ich dir aber einfach empfehlen, die üblichen Getreidesorten (Babybreie) zu geben. Da weisst du, was du hast :-)
Gibt es einen bestimmten Grund, warum du mit Buchweizen beginnen möchtest? Magst du den selber gerne? Hast du den auch schon oft in der Schwangerschaft gegessen? Nationalgericht? Das ist ja dann immer eine anderer Hintergrund für die Auswahl der Babynahrung.
Wenn du selber gerne Leber isst, könntest du die Leben vom Biohähnchen im Rahmen der Familienkost (ab 10. Lm) schon mal geben. Als Brei würde ich es nicht tun. Es geht hierbei um das Vitamin A, das hier zu hoch dosiert sein könnte.
Leider habe ich keinen neueren Artikel dazu im Netz gefunden, den ich dir geben könnte:
http://www.bfr.bund.de/cd/775
Frag evtl mal Frau Klinkenberg, sie hat vielleicht lesbare Infos dazu.
Grüsse
B.Neumann
von
Birgit Neumann
am 17.07.2009