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Liebe Birgit, verzweifelt suche ich nach einer Antwort: mein Sohn wird im Juni 1 Jahr. Momentan bekommt er morgens Baby Müsli von ALNATURA inkl. 1 geriebenem Apfel oder Birne + vier Löffel HIPP Obstgläschen + 1 Teel. Butter = ein sehr üppiges Frühstück mittags ein HIPP Gläschen (Brei nach dem 4. Monat/ also kein Menü) 190 g + 2 Teel. Butter nachmittags 1 Banane als Zwischenmahlzeit abends Hirse-Milchbrei von ALNATURA + ca. ein halbes Gläschen Obst von HIPP = insg. ca. 200g nachts wird er einmal wach und trinkt dann ca. 200 ml APTAMIL 1 von Milupa. Tagsüber bekommt er sehr stark verdünnte Apfelsaftschorle (zwischen 250 - 500ml) Überall liest man, das die Kinder ab dem 10. Monat zum Frühstück Brot bekommen sollen und auch beim Mittagessen ist von Brei keine Rede mehr. Ernähre ich meinen Sohn vielleicht falsch für sein Alter? Gibt es da irgendeinen Anhaltspunkt. Meiner Meinung nach ist er trotz seiner acht Zähne mit den Breien sehr zufrieden. Vielen Dank für ein paar Tips Christine Jäckel
Hallo Christine Jäckel ab dem 10. Lm können und sollten Babies langsam an die Familienkost gewöhnt werden. Sie werden neugierig, wollen probieren und sollten dies auch. Zurückhaltendere Babies sollten neben ihrer üblichen Breikost, die Gelegenheit erhalten, neue Speisen, die sich in Geschmack und Konsistenz von den Breien unterscheiden, kennenzulernen. Das können zunächst Nudeln sein, Kartoffelstückchen oder Reis, auch Gemüse etc. Familienkost bedeutet, dass das Kind das Gefühl hat, am Familientisch ein vollwertiges Mitglied zu sein, und es soll lernen, "dass gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Das Essen sollte möglichst sparsam gesalzen und gewürzt sein. Und Fertiggerichte sollten tabu sein. Vorsichtig solltet ihr noch mit stark blähenden Gemüsesorten wie Rotkohl, Bohnen o.ä. sein. Auch stark gebratene Speisen sind noch nicht so sehr geeignet. Auch die Kaumuskulatur sollte möglichst (ab dem 8.Lm, bzw ab dem 10. Lm, allerspätestens im zweiten Lebensjahr) trainiert werden. Dazu ist Brot ideal geeignet. Wenn du ihm nur Breie gibst, tust du ihm, und dir auf lange Sicht keinen Gefallen. Probiers mal ganz langsam, ihn auch an feste Nahrung zu gewöhnen. Gruss Birgit
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