aufwärmen

Hallo lila wer keine Mikrowelle hat oder meint eine haben zu müssen :-) - der braucht keine. Zweifelsohne ist sie praktisch zum Erwärmen- Eggl ob Babykost oder kleine Gerichte bzw Reste, oder zum schnellen Auftauen von Torten, Fleisch etc. Aber ein großes Manko ist, dass die Mikrowelle ungleichmäßig erwärmt bzw erhitzt. Dadurch entstehen Inseln, die sehr heiss sein können und Stellen die wiederum gleichzeitig noch eiskalt sein können. Deshalb immer umrphren und fürs Baby/Kind probieren. Und sie trocknet Speisen zuweilen aus. Gerade was die hygienische Seite beim Durcherhitzen/Kochen betrifft, ist sie dem klassischen Herd unterlegen. Du kannst das Wasserbad vergrößern und ratz fatz ist der Brei aufgewärmt. Auch kannst du den Brei in heiss ausgespültes größeres Gefäß füllen, etwas ein Schüsselchen, das du im größeren Wasserbar erwärmen kannst. Dazu nimmst du einen Topf, befüllst ihn mit ein wenig Wasser und gibst das hitzefeste Schüsselchen hinein. Nach und ein paar Mal umrühren ist der Brei verzehrfertig aufgewärmt. So wie beim Schokolade schmelzen... Flaschenwärmer sind praktisch, wenn der Brei zum Füttern warm gehalten werden soll. Oder wenn du Tee über einen halben Tag warm halten magst. Auch für Milchfläschchen zum kurzfristigen Zwischenlagern ist das praktisch. Und wenn du die entsprechende Zeit zu Breierwärmen kalkulierst. So und jetzt zum Kochen: zum guten Pürieren empfiehlt es sich, alles zusammen zu pürieren, weil es so leichte geht. Hast du ein entsprechend gute Gerät? Grundrezept für den Mittagsbrei: 90g Gemüse 40g Kartoffeln 20-30g Fleisch (bzw Fleischzubereitungsmenge nach Herstellerangaben) 8g Öl Obstsaft mit Vitamin C Einfachster Fleischbrei: Qualitativ hochwertiges Fleisch in Wasser garen. Dann in einem guten Püriergerät (Blitzhacker etc) zermusen. Verwende mageres Muskelfleisch wie etwa Rinder,Schweinesteak. Oder das Steak bereits beim Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen. Dann garen. Das erleichtert das Pürieren. Oder nimm Hühnerfleisch. Am besten testest du einzelne Breirezepte aus. Es werden unterschiedliche Ergebnisse erzielt, durch den Gebrauch verschiedener Gerätschaften. Das Öl kommt, wie bei den Gläschen, erst vor dem Verzehr hinzu. I.d.R. ein EL pro Portion. Im Kühlschrank hält sich der Brei trotzdem nur 1 Tag. Es besteht sonst ein zu hoher Nährstoffverlust. Und niemals angebrochene (also bereits angegessene) Breireste wieder verwenden. Reste für den Rest der Familie verarbeiten. Zum Selberkochen nimmst du (am besten) marktfrische Möhren aus Bioanbau, die du mit den Kartoffeln zu Hause alsbald verarbeitest. nicht nur Wärme zerstört Vitamine, sondern auch Luft, Licht und Wasser. Nach dem Waschen und Putzen und nochmals Waschen vom Gemüse, wird es kelingeschnitten, aber nicht zu klein, und et´ntweder in wneig Wasser gedünstet oder dampfgegart, Schnellkochtopf oder Dämpfeinsatz im Topf gegart. Anschliessend püriert. Lies mal im Forum unter dem Stichwort "Selbstkochregeln" nach. da findest du eine Tipps rund ums Selberkochen. Wenn du langfristig selber kochen magst, würde sich evtl der Kauf eines Babykochgerätes lohnen: Ansichtsexemplare: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=babycook&x=0&y=0 http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=avent+garer&tag=googhydr08-21&index=aps&hvadid=5112383781&ref=pd_sl_8l4ytgly79_b Schau auch mal im Forum "Der erste Brei" - bei den Community-Foren, da findest du ein paar Meinungen dazu. Grüsse B.Neumann

Ich werde nächste Woche die Kartoffel zur Pastinake geben. Danach dann Fleisch- dachte an Rindfleisch. Ist das okay? Alles extra kochen oder wie funktionierts am besten? DAAAAAAAAAAAAAAAANKE!