Mitglied inaktiv
hallo, mein sohn ist 13 monate alt und ist gemüse eigentlich nur püriert. in soßen geht es,da er denke ich, es nicht so raus schmeckt ( z.b. bei bolognese die zucchini, aubergine , karotten, etc.) was steckt dahinter, er müsste doch eigentlich mit 7 zähne keine probleme beim zerkauen haben. kann ich dem entgegen wirken, da ja seine mundmotorik somit wenig geschult wird. lieben gruß
Hallo motte+m vielleicht mag dein Kind die Konsistenz nicht so gerne? Vielleicht ist ihm das Gemüse zu matschig, zu weich und da er an Gemüsebreie gewohnt ist,( ist er :-)?) ist ihm das pürierte Gemüse in Sossen geschmacklich schlicht vertrauter. Dein Kleiner isst doch bestimmt Brot und Nudeln, oder? Das ist fürs Kauen gut. Siehe evtl mal hier; http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=32992&suche=kennen+lernen&seite=1#start Grüße B.Neumann
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Hallo, ich habe folgendes Problem: Mein Jüngster (fast 13 Monate) möchte sein Mittagessen, egal ob selbstgekocht oder aus dem Glas nur feinpüriert essen. Wehe, er merkt noch ein Bröckchen drin, dann mag ers nicht mehr! Fingerfood verweigert er ach weitgehend, er mag keine Nudeln, keinen Reis o.ä. probieren. Auf der anderen Seite isst er sehr gern ...
ich hab ein kind von 6 monaten.muss ich den mittagsbrei mit fleisch pürrieren oder kann man das fleisch auch in ganz kleine stückchen hacken? darf auch statt kartoffeln nudeln oder reis sein? wenn ja, soll es pürriert sein?
Liebe Birgit, unser Sohn, fast zwei Jahre alt, hat 16 Zähne und kann eigentlich hervorragend kauen. Knäckebrot, Reiswaffeln, Würstchen, Hackbällchen oder auch mal ein Gummibärchen, alles kein Problem. Obst und Gemüse können wir ihm aber nur in pürierter bzw. bis zur Unkenntlichkeit verkochter oder zerdrückter Form "unterjubeln". Also z.B. Fr ...
Grüss Gott! Momentan ist Kürbiszeit, und ich würde für unseren Sohn (21 Monate) gerne öfter Rösti oder Fingerfood daraus machen (er ist kein Gemüsefreund, so mag er es gerade noch). Da es manchmal praktisch wäre, wenn es schnell ginge, dachte ich daran, Kürbis und anderes Gemüse in größerer Menge zu dünsten, zu pürieren und dann portionsweise ei ...
Liebe Frau Neumann, entschuldigen Sie meine erneute Frage. Wir haben das Öl und die Butter beim Breikochen sogar mit püriert und erwärmt/gekocht. War das nun schlimm? So machen wir es seit Einführung der Beikost seit einem Monat. Den noch restlichen Brei lieber verwerfen? Danke und lieben Gruß B.