Frage im Expertenforum Kochen für Kinder an Dipl. oec. troph. Birgit Neumann:

19 Monate - isst sie zu wenig bzw. genug?

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann
Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

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Frage: 19 Monate - isst sie zu wenig bzw. genug?

lynnsmum

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hallo ;-) ich muss auch mal wieder eine frage stellen... mittlerweile ist lynn 19 monate alt und seit längerem ist sie oft wie ein spatz. schreibe mal ihren essensplan ungefähr auf, der auch wieder jeden tag variert frühstück: müsli 210 gr mit 90 ml kuhmilch manchmal beißt sie dann noch etwas von meinem frühstücksbrot ab oder isst etwas apfel mittagessen: wenn wir unterwegs sind gibt es ein gläschen (1,5 jahre) oder ein brötchen oder ich bestelle etwas mit nudeln. das gläschen wird komplett leer geputzt, das brötchen wird auch gegessen, das andere je nach tagesform mal mehr mal weniger. aber ich bin da immer mit der menge so unsicher, das ich denke "davon kann sie doch nicht satt sein...." wenn sie mag obst/obstmus als nachtisch abendessen: unsere warmes abendessen oder wenn sie das nicht mag, brot mit leberwurst oder frischkäse vorm schlafengehen: 240 ml milchfläschen 1er milch zwischenmahlzeiten: keks, reiswaffeln, früchteriegel, jogurt, obst wenn ich selber koche dann meist nudeln mit irgendeiner sose, reis, gemüse, kartoffel-möhren-gehacktes-eintopf, usw. am anfanf hat lynn noch viel probiert, nun ist es so, dass sie gar nicht mehr erst probieren will und das essen ablehnt, auch welches sie vorher immer gegessen hat. oder wenn sie dann mit isst, sagt sie nach ein paar gabeln "satt" aber sie hat dann so wenig gegessen, dass sie nicht satt sein kann.... wieviel sollte sie denn täglich essen, damit ich weiß, dass ihr körper genug bekommen hat? natürlich hat jeder jeden tag unterschiedlichen großen hunger aber das zieht sich jetzt schon länger hin.... danke schön! falls das wichtig ist, lynn ist 19 monate, 81 cm ca groß und wiegt ungefähr 10,5 kg lg lynnsmum


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo lynnsmum also: Ich würde dir vorschlagen, dass du vemehrt kindgerechte Speisen kochst, die schmackhaft sind und auch von euch Erwachsenen gegessen werden können. Folgemilch und Gläschen kannst du komplett abschaffen Schaffe Kontinuität. Das bedeutet, dass du immer wieder die gleichen Dingen auf den Tisch stellst. Zum Abendessen gibt es für deine Kleine Brot mit Leberwurst und zusätzlich lässt du sie von eurem Essen probieren. Wenn es ihr schmeckt, wird sie es wieder essen wollen. Deshalb kannst du am nächsten Tag oder alsbald wieder dieses Gericht, diese LM auftischen. Dein Kind kennt die Gläschen und weiss, was sie erwartet. Sie "weiss", wie gut sie sättigen und wie es ihr bekommt. Bei neuen Speisen ist euere Tochter skeptisch und isst nur wenig. Das ist ein normales Verhalten. Babies, Kleinkinder und Kinder, auch Erwachsene, haben eine sog. Neophobie. Eine Angst vor dem Neuen (Essen). Evolutionsbiologisch betrachtet, ist das eine gute Schutzfunktion. Gegessen wird nur das, was man kennt. Denn Unbekanntes könnte giftig sein. Besonders bittere Speisen sind oft giftig. Und folglich wird der Geschmackseindruck "bitter" von Kindern meistens abgelehnt. (Es sei denn sie haben HA-Milch bekommen, dann wird häufiger beobachtet, dass auch bittere Speisen akzeptiert werden). Grüne Paprika schmecken gekocht meist bitter. Aber auch alte Möhren können manchmal bitterer sein. Kinder sollten sogar bis zu 10 mal etwas probiert haben, bevor sie es wirklich gut akzeptieren und sich an den Geschmack gewöhnt haben. Wichtig für dich zu wissen ist, dass bei der Appetitsteuerung viele Faktoren zusammenspielen. Eine ganz wichtige Rolle spielt auch die individuelle Verdauung der Speisen, die u.a. von der mikrobiologischen Darmbesiedelung abhängt und der körpereigenen Entgiftingsmöglichkeiten durch Leber und versch. Enzyme etc. Das kann innerfamiliär völlig unterschiedlich sein. Und nur selten haben zwei Geschwisterkinder exakt die gleichen Leibspeisen :-) Jedes Kind hat seine Favoriten. Dieses Herauszufinden, ist viel wert. Dazu ist es wichtig, dass ein Kind ein möglichst breitgefächertes Repertoire hat, aus dem schöpfen kann, was es kennt. Das bedeutet, dass möglichst viel probiert werden sollte. Manchmal ist so eine Probiersituation für neue Speisen nicht der Essenstisch, sondern vielleicht eher der Spielplatz, bei der Oma, im Urlaub, im Restaurant etc Es ist in diesem Alter sogar besonders wichtig, dass neue Dinge kennengelernt werden. Denn die Bereitschaft neue Dinge zu probieren geht mit dem Erreichen des Kigaalters und auch früher, enorm zurück. Gestaltet deshalb das gemeinsame Essen schön. Ernährungserziehung nimmt hier einen großen Stellenwert ein. Je mehr dein Kind bei dir/euch sieht, desto mehr wird die Neugier auf neues Essen, neue Speisen geweckt. Ermuntere dein Kind immer wieder dazu, mal etwas Neues zu probieren. Denn nur darüber können neue Esserfahrung gesammelt werden und neue Dinge akzeptiert werden. Das kann die Auswahlpalette vergrößern und Appetit auf Neues bilden. Biete vermehrt Fingerfood an, das erspart das Füttern und dein Baby darf selbständig werden. Neben Brot können das Kartoffelstückchen oder Bananenscheiben u.v.m. sein. Essen muss primär erst mal lecker sein. So wird das Geschmackszentrum "umami" (=übersetzt heisst das so viel wie: einfach lecker) gereizt. Das veranlasst zum Weiteressen. Besonders stimuliert wird dieses Geschmackswahrnehmungsareal, wenn Gerichte mit Geschmacksverstärker (z.B. Mononatriumglutamat) oder Hefeextrakt den Gaumen kitzeln. Auch Produkte mit gekochten Tomaten, Tomatenmark, Kethcup, Steinpilzen etc verschiedene Gewürze können dazu beitragen, dass solche Speisen zu beliebten Speisen werden. Aber auch eiweissreiche, deftige Speisen, und vor allem Würstchen i.A., treffen genau dort hin, wo der Körper sagt "MEHR", das nährt gut, es tut gut. Essen hat nicht nur Geschmack, Konsistenz, Nährstoffe und Vitalstoffe, sondern auch andere Begleitstoffe, die Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben. Mittels bestimmter Verarbeitungstechniken (kochen, schälen, säuern, raspeln, fermentieren etc) ist es der Menschheit gelungen, viele Lebensmittel essbar und geniessbar zu machen. Das trifft im Besonderen auf Gemüse zu. Deswegen mögen viele Kinder Gemüse oft weniger gerne essen. Gemüse hat zwar Vitamine Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Ballaststoffe aber bringt (im Vergleich zu Obst) keine Sättigung. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe sind manchmal schwerer verdaulich. Aber: Gemüse wird oft akzeptiert, wenn es entsprechend gut zubereitet wurde: weil die Zubereitungsweise eine direkte Auswirkung auf die Verdauung/Verdaulichkeit hat. Mit viel Fett werden Ballaststoffe verträglicher. Rahmspinat ist allseits beliebter als roher Blattspinatsalat. Tomatensosse oder Ketchup sind echte Kinderklassiker. Oder kennst du viele Kleinkinder, die jeden Tag Tomatensalat essen würden? Ketchup bspw. hat einen hohen Zuckeranteil. Die Säure wird abgemildert und Kalorien (Zucker) kommen hinzu. Ausserdem bilden sich weitere bestimmte Stoffe, die den Wohlgenuss der Speise erhöhen. Pizza mögren die meisten Kids. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme. Besonders im Kleinkind-und Babyalter ist es wichtig, dass vielseitige Esserfahrung gemacht werden können. Dass ein Kind aktiv bei Tisch is(s)t. Gib deiner Tohter ausreichend Gelegenheiten die Vielseitigkeit unseres Nahrungsangebotes miterleben zu können und zu entdecken. Ein reichhaltig gedeckter Tisch. Erlebnis und Abenteuer beim Einkaufen. Riechen, Schmecken, eine optisch anregende Präsentation der Speisen (Essen als Augenweide :-)). All das gehört schon dazu und ist prägend. Vieles müssen die Kleinen erst kennenlernen. Die Triebkraft "Neugier auf Mamas und Papas Essen" ist bei Babys und ganz kleinen Kindern noch ausgeprägt. Das sollte man unbedingt ausnutzen. Denn diese Neugier weicht alsbald einer Skepsis und einer mit einhergehenden Verweigerung neuer Speisen. Je besser die Kinder schon als Kleinkind die Speisen kennen und beurteilen können, desto besser. Wenn deine Tochter neue, unbekannte Gerichte skeptisch begutachtet und nur scheinbar wenig davon isst und du nicht weisst, ob sie nun nicht mag oder schon satt ist, dann bite zusätzlich das an, was sie kennt und was sättigt. Bpw einfach Butterbrot zum Mittagessen zusätzlich. oder Nudeln oderoder. Biete einfache Dinge an, die deine Tochter kennt und mag und zusätzlich gibst du neue Speisen. Das muss nicht immer unbedingt bei Tisch sein. Genau so wertvoll sind Situationen, die sich irgendwo ergeben. Hilfreich kann sein, wenn du immer wieder basically gestaltete Gerichte kochst, die deine Tochter kennt. Auch wenn sie nicht gleich mit isst, so wird die Konstanz irgendwann dazu beitragen, dass sie einmal probiert. Beim Probieren solltet ihr euch erst mal auf ganz kleine Mengen beschränken. Aber ruhig öfter das Gleiche probieren lassen. So kann dein Kind eigene Lebenmittelprofile erstellen und erkennen was wie lange satt hält und ihr persönlich wie gut (oder schlecht) bekommt. Nur so, kann der Körper merken ob er künftig mehr oder weniger von einer bestimmten Speise möchte. Der Appetit kann sich entwickeln. Also dann Grüße B.Neumann


lynnsmum

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ich hab noch etwas vergessen ;-) wollte noch als beispiel der essensmenge die mahlzeiten von heute aufführen: frühstück: das genannte müsli mittagessen: 1 waffel und etwas apfel, mehr wollte sie nicht abendessen erst um 18 uhr vorher wollte sie nicht: nudeln mit tomatensose, einen tiefen teller halbvoll und dann zur nacht das milchfläschen finde das schon echt wenig... oder irre ich mich da? danke nochmal lg lynnsmum


grasi80

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Hallo, bin zwar keine Fachfrau, habe aber das gleiche Problem jeden Tag. Meine Tochter ist 18 Mon. 85 cm gr. und 10 kg schwer. Ihr Essensplan: Morgends ein viertel bis halbes Weckle oder Brot mit Frischkäse Zwischendurch Salzstangen/-Brezeln oder Reiswaffel Mittags mein gekochtes Essen wo sie auch nicht soviel ißt höchstens einen halben Kinderteller voll. Zwischendurch Nachmittags dann eine halbe Banane oder Reiswaffel oder Salzstangen Abends auf 18 Uhr wieder ein viertel bis halbes Brot mit Leberwurst oder Frischkäse oder Lyoner wurst. Mehr ißt meine am Tag nie. Manchmal sogar noch weniger Sie trinkt dann aber 1,5 bis 2,5 Liter am Tag Wasser dazu. Habe auch schonmal mit meinem Arzt gesprochen und der meinte, keine Sorge sie ißt was sie braucht und ich merke jetzt immer mehr, das sie nicht mehr braucht und will. Sie ist ein sehr lebendiges und wissbegieriges Kind und ist immer in aktion. Von daher geht es ihr dann super und das ist das anzeichen das es ihr reicht was sie ißt. Aber ich muss sagen ich habe auch immer Sorgen wg. dem Essen. Aber reinzwingen kann man es ja eh nicht von daher keine Sorge. LG grasi80


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hier mal ein paar Vorschläge für kind-und erwachsenengerechte Speisen: Rahmspinat*/Bratkratoffeln/Ei Spaghetti Bolognese Pizza Totellini alla panna Hühnerschenkel/Baguette/Gemüsebeilage Risotto mit Erbsen Fischstäbchen/Kartoffelbrei/Pudding als Nachtisch Lasagne Hackbällchen/Kartoffelbrei Würstchen im Teigmantel Blätterteigpilze mit Kartoffelbrei und Gemüse Knödel Grießklößchen Pfannkuchen Dampfnudeln mit Vanillesosse Spinatnocken Rindfleischsuppe Nudeln mit Gulasch selbstgemachte Ofenpommes Wurstgulasch Schinkennudeln Gemüsuppen mit Brot/Joghurt als Nachtisch Fischklößchen auf Gemüsereisbett. * kannst du selber machen Sieh auch mal oben die Fotos im Forum durch :-) Das Mittagessen sollte ein wichtiger Bestandteil der täglichen Essroutine werden. Reste (wenn dies speisentechnisch möglich ist) könnten auch abends noch mal gegeben werden, wenn der Zuspruch mittags eher gering war. Am Anfang könnte frisch zubereiteter Kartoffelbrei jeden Tag auf den Tisch kommen. Dazu gibt es ergänzende Speisen. Ebenso sind Nudeln sehr variantenreich. Was hast du/habt ihr als Kind(er) gerne gegessen? Grüße


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