jessykeh1984
Guten Tag, uns wurde heute mitgeteilt, dass unsere Tocher aufgrund eines Überbisses eine Zahnspange benötigt. Der Abstand beträgt 7-8 mm. Die Kostenübernahme wurde auch schon von der Krankenkasse bewilligt. Was mich allerdings stört, ist schon gleich der Kostenvoranschlag für alles was laut Aussage der Kieferorthopäden noch notwendig ist, wir aber selbst zahlen müssten. Dass spezielle Bögen und extra "schöne" Breckitts mehr kosten, verstehe ich ja noch. Aber warum soll ich jetzt für Versiegelung, Zahnsteinentfernung und Behandlung mit Elmex extra zahlen, obwohl dass sonst immer in der zahnärztlichen Leistung dabei war? Zahnarzt und Kieferorthopäde sind in der selben Praxis. Sprich ich muss in den einem Behandlunfszimmer selbst dafür aufkommen, und in anderen "Zahnarztzimmer" zahlt die Kasse für die gleiche Leistung? Bin etwas verwirrt und bedanke mich schon mal im Vorraus für die Aufklärung. Mit freundlichen Grüßen Eine Mama, die in der Gebührenverordnung langsam die Orientierug verliert.....
Hallo, am besten lassen Sie sich nochmal über die zusätzlichen Leistungen aufklären. Ich vermute, dass zusätzliche Prophylaxen empfohlen wurden. Die Krankenkasse übernimmt diese Leistungen nur zweimal jährlich, bei Bracketträgern macht es durchaus Sinn diese öfter durchzuführen, welche dann aber privat in Rechnung gestellt werden müssen. Handelt es sich bei den Versiegelungen nicht um die Kauflächen der Molaren, sondern um die Brackets herum, ist dies auch eine private Leistung. Am besten klären Sie dies in einem ruhigen Gespräch. Alles Gute und viele Grüße
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