Uzi69
Hallo, meine Frau und ich "arbeiten" seit 2 Jahren an unserem 3. Kind. Leider bisher ohne Erfolg - im März diesen Jahres hatte meine Frau eine Fehlgeburt in der 9. SSW. Jetzt sind wir in Kinderwunschzentrum in Behandlung, wo bisher nur der Zyklus gemonitort wird. Beim letzten Zyklus hat meine Frau 100 mg Progestaron oral ab der 2. Zyklushälfte bekommen, um die Einnistung der (hoffentlich) befruchteten Eizelle zu unterstützten. Leider war auch dieser Versuch erfolglos (Menstruation seit gestern). Jetzt hat meine Frau gestern Abend noch im Internet gesucht und hat dort Nebenwirkung von Progestaron auf folgende Zyklen gefunden: - Unvollständige Ablösung des Endomitrium während der Menstruation -> dadurch unvollkommener Neuaufbau des Endomitriums im nächsten Zyklus - Unterdrückung des Eisprungs im nächsten Zyklus. Meine Frau ist jetzt natürlich fix und fertig. Die Frage ist nur, können diese Nebenwirkungen wirklich auftreten, auch bei den geringen Dosen, die meine Frau genommen hat? Für eine schnelle Antwort wäre ich dankbar, um meine Frau (hoffentlich) übers Wochenende wieder aufbauen zu können. Viele Grüße Ulrich
Nein, kein derartiges Problem in der genannten Dosierung, möglicherweise aber auch kein Nutzen.
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