Tiffy1507
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dorn, ich musste leider 6 Jahre Kinderwunschbehandlungen in Anspruch nehmen um seit März 22 endlich meine Tochter in den Armen halten zu dürfen. Vor 2 Monaten gab es einen kurzen Schockmoment als die Hausärztin bei einem Ultraschall "eine Raumforderung" am Eierstock sah. Die anschließende Kontrolle beim Frauenarzt gab aber Entwarnung. Nun beschäftigt mich das Thema aber weiter. Ich weiß dass ich ein erhöhtes Risiko habe, habe dazu aber ein paar Fragen. Zunächst ein paar Daten: - vom 14. - 26. Lebensjahr durchgehend (meistens 6 Monate am Stück) die Pille genommen. Danach nur noch sporadisch mal einige Zyklen. - vom 36. - 39. Lebensjahr ein Clomifen Zyklus, eine IUI, 4 ICSIs und 5 Kryos inkl dazugehöriger Hormone - eine Schwangerschaft, Progesteron bis zur 36. Woche, stille seit knapp 11 Monaten - Habe leichte Endometriose, PCO mit Insulinresistenz, Uterus Unicornis mit 2 Eierstöcken aber nur einem Eileiter Nun zu meinen Fragen: 1. Ich weiß dass das Risiko an Eierstockkrebs zu erkranken nach ICSI und mit Endometriose erhöht ist. Aber von welchen Zahlen sprechen wir da? Durchschnittliche Frau ohne Endo und Hormonbehandlung=10% Risiko und mit beidem=50%? Mehr? Weniger? 2. Würden Sie nach vielen Stimulationsbehandlungen dazu raten die Eierstöcke vorsorglich entfernen zu lassen? 3. Sollte ich aufgrund der Vorgeschichte öfter zum Ultraschall o.ä. zum Frauenarzt gehen? Geht das überhaupt? Danke im Voraus! Mit freundlichen Grüßen
1. deutlich deutlich niedriger ; minimal erhöht - Daten aber unklar 2. definitiv nicht 3. eigentlich nicht, aber ja - zur Sicherheit - aber leider Selbstzahler - Leistung
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