Guten Tag Herr Dr. Schmidt,   ich bin frisch schwanger (5 + 4). Entstanden ist die Schwangerschaft durch Insemination in der Kinderwunschklinik. Nach der Insemination musste ich abends 1x 200mg vaginal Utrogestan einnehmen. Ich war nach der Insemination nicht mehr in der Klinik, sondern wurde direkt zu meinem Frauenarzt verwiesen, als ich dort angerufen habe und die Schwangerschaft mitgeteilt habe.   Mein Frauenarzt hat mir daraufhin letzte Woche Utrogest luteal verschrieben, ich soll 3x200mg einnehmen. Morgens, mittags, abends. Das war jetzt vor einer Woche, mir geht es seitdem immer schlechter. Mir ist sehr schwindlig, ich fühle mich benommen und mir ist übel, ich kann mittlerweile nur noch liegen und nicht mehr stehen oder gehen, da mir so schwindelig ist. Bei mir wurde nie Progesteron getestet, ob ich einen Mangel habe. Mein Frauenarzt hat es mir sicherheitshalber verschrieben, da ich schon mal eine MA hatte.   Jetzt meine Frage. Kann es sein, dass die Dosis für mich viel zu hoch ist, da ich solche starken Nebenwirkungen habe? Und kann ich die Dosis selbstständig reduzieren? Z.B. nur morgens und abends einnehmen? Mein Frauenarzt ist jetzt leider im Urlaub.   Mit freundlichen Grüßen