Sonnenschein1291
Sehr geehrter Frau Prof. van der Ven, mein neuer Frauenarzt hat mir diesen Monat Letrozol verabreicht und will an Zyklustag 24 meinen Progesteronwert bestimmen. Mein vorherigen Frauenarzt hatte einen Progesteronmangel festgestellt und mir Utrogest verordnet. Damit das Ergebnis beim neuen Frauenarzt nicht verfaelscht ist, wuerde ich nach der Blutabnahme erst wieder mit Utrogest beginnen, also Zyklustag 24. Ist das ok oder raten sie eher davon ab? Habe Angst, dass ich vlt. schwanger sein koennte und wegen des Progesteronmangels das Baby verlieren koennte, wenn ich das Utrogest komplett weg lasse.
Eine Progesteronbestimmung im Blut macht natürlich nur Sinn wenn Sie kein Progesteron einnehmen, sonst ist das Ergebnis verfälscht. Danach können Sie selbstverständlich mit der Einnahme wieder beginnen. Das Vorgehen Ihres Frauenarztes ist schon sinnvoll weil er überprüfen will ob ein Eisprung stattgefunden hat und weil nicht in jedem Zyklus ein Progesteronmangel bestehen muß. Einer möglichen Schwangerschaft dürfte dieses Vorgehen nicht schaden, keine Angst.
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