Mafrie1319
Sehr geehrter Herr Dr. Moltrecht, Ich habe bereits zwei Kinder (2013 natürlich, 2019 durch 3. ICSI aufgrund schlechtem Spermiogramm). Wir wünschen uns ein drittes Kind. Ich bin jetzt 41. Ergebnis der erfolgreichen ICSi im Oktober 2018 war wie folgt: 14 EZ punktiert, 13 reif, 11 befruchtet, 5 in Blastokultur, davon drei Blastozysten entstanden, zwei eingesetzt, eine eingeforen. Außerdem 2 x 3 Vorkerne eingefroren. Gesunde Tochter im Juni 2018 per Kaiserschnitt geboren. Erster natürlicher Kyro-Zyklus mit der 4BB Blasto ist gerade erfolgt, leider mit negativem Testergebnis. Ich habe nach einem Ultraschall am 12. ZT am 14. ZT mit Brevactid den Eisprung ausgelöst, ab Eisprung Progesteron (2 x 200 mg Zäpfchen) und Duphaston (2 x tgl. eine Tablette) genommen. 7 Tage nach Auslösen wurde die 4 BB Blasto transferiert. Meine Fragen an Sie: 1) Sollten vor der nächsten Kyro noch Untersuchungen erfolgen, um unsere Erfolgschancen zu verbessern? Oder wieder gleiches Vorgehen? 2) Die Gebärmutterschleimhaut war am 12. ZT nur bei 6 mm. Mir kam das wenig vor, mein Arzt schien es ok zu finden. Wächst sie denn bis zum Eisprung noch? 3) Wir haben noch 2 x 3 Vorkerne eingeforen. Unser grober Plan ist, alle 6 zusammen aufzutauen und wieder eine Blastozystenkultur anzulegen. Finden Sie das sinnvoll oder würden Sie die „Päckchen“ einzeln auftauen lassen und (im besten Falle) an Tag 3 transferieren lassen? Tausend Dank für Ihre Antwort! Mafrie
Hallo Mafrie, bis zum Transfer wird die Schleimhaut sich mit Sicherheit noch weiter aufgebaut haben. Da mit Blasto-Transfer es zur Geburt Ihrer Tochter kam, ist ein erneuter Blasto-Transfer mit den 6 PN-Stadien sinnvoll. Viel Glück - ich würde wieder so verfahren
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