Matildasmom
Sehr geehrte Frau Dr. Sonntag, Zu meiner Vorgeschichte: Unsere Tochter starb im Mai 2022 im Alter von 5 Tagen aufgrund der Folgen eines Fetomaternalen Transfusionssyndroms. Wir versuchen aktuell wieder schwanger zu werden. Hormone wurden alle gecheckt und eine leichte GKS wird mit Progesteron in der 2. Zyklushälfte ausgeglichen. Alle anderen Werte sind bestens. Im 2. ÜZ hat es nun geklappt. Leider mit einem frühen Ende. Ich hatte am 24.10. bei 4+4 einen frühen natürlichen Abgang. Das HCG war bereits sehr niedrig. Ich habe dann sofort das Progesteron (Famenita 200mg, 3x 2 Kapseln vaginal) abgesetzt. Hatte ab dem Folgetag Blutungen (mäßig bis normale Periodenstärke). Bin nun bei Zyklustag 14. Ich begleite meinen Zyklus mit dem Clearblue Fertilitätsmonitor Advanced. Bisher ist kein ES in Sicht (Anzeige niedrig). Mein regulärer ES ist immer ca. an Zt. 16/17. Ist es "normal", wenn sich der ES etwas verspätet. Ist es auch wahrscheinlich, dass er ganz ausbleibt ? Ich bin mir sehr unsicher, da der Abgang ja sehr früh war und die HCG Werte nie über den 2 stelligen Bereich hinaus angestiegen sind. Kann das Progesteron (was aufgrund von leichten Schmierblutungen von 1x täglich 200mg auf 3x täglich 400mg erhöht wurde) auch den eisprung verzögern ? Besten Dank für Ihre Antwort.
Leichte Verzögerung ganz klar möglich, aus vielen Gründen für diesen Folgezyklus erklärbar. Kein Anlass zur Sorge oder für andauerende Zyklusstörungen.
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