tamriko
Sehr geehrter Herr Hellmeyer, Ich (41 J)wäre für Ihre Einschätzung sehr dankbar. Ich erwarte mein 3.Kind. Das erste Kind war extrem Frühgeborenen und kam spontan,Placenta acreta mit manueller Plazentalösung. Das zweite Kind war per primärer Sectio(Wunschsectio) zur Welt gekommen nach FTMV in der 13SSW;nach 1,5 Wochen Revision vom Bauch aus bei leider nicht richtig eröffnetem FTMV und Nachfolgender Sepsis. Aktuell befinde ich mich in der 34 SSW nach FTMV und die Uterusdicke im unteren Segment wurde als sehr dünn gemessen(1,5 mm).Laut Arzt konnte er im unteren Segment keine Muskulatur mehr erkennen. Das hat mir sehr viel Unsicherheit und Angst gebracht,wenn gleich mir die Diskussion um die Prognoseabschätzung der Uterusruptur aufgrund der Uterusdicke bekanntgibst. Sectio ist auf 37 SSW gelegt und ich soll mich sofort melden wenn Bauchschmerzen kommen. Ich habe allerdings immer wieder einen harten Bauch Bzw es zieht im unteren Bauch und Rücken,und Ich weiß nicht so recht ob es schon der Grund ist mich stationär vorzustellen. Wäre bei diesem Befund Nicht eine stationäre Überwachung sinnvoll?Ist der Zeitpunkt (37 SSW) auch in ihren Augen der richtige? Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Mühe, Liebe Grüße Tamriko
Hallo Tamriko, nach Ihrer dramatischen Vorgeschichte und der dünnen Gebärmutterwand sehe ich es genauso, dass man die Sectio so früh machen sollten. Und in der Tat, wenn Sie immer wiederfinden hatten Bauch im Sinne von Wehen bekommen, würde ich Sie sicherheitshalber stationär aufnehmen, genau, wie Ihr Gefühl. LG und alles erdenklich Gute
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