blublub
Bei Geburt des ersten Kindes bekam ich vor genau acht Jahren eine Sectio (Ursache: Wunsch der Mutter sowie ein kleines Meningeom, der vor sieben Jahren vollständig und rezidivfrei exstirpiert worde). Nun befinde ich mich in der 34. SSW und es wird erneut eine Sectio geplant (eher Wunschkaiserschnitt, da es weder mütterliche, noch kindliche Indikationen gibt). ET ist am 14.11, Sectio findet am 4.11 statt. Der nächster Termin ist erst am 21.11 (laut FA zu spät). Macht es Sinn um Anpassungsstörungen des Kindes vorzubeugen kurz zuvor eine Weheneinleitung durchzuführen (die Klinik wäre dazu bereit)? Und wenn ja mit welchen Mittel? Will einfach meinem Baby den besten Start ins Leben gönnen und keine Anpassungsschwierigkeiten riskieren. Die Narbe sieht sonographisch sehr gut aus, aber dass ist ja wenig aussagekräftig. Die Plazenta ist von der Narbe auch weit weg entfernt. Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort mit freundlichen Grüßen Swetlanka
Hallo blublub, auf keinen Fall sollte man das machen, wissenschaftlich gibt es keinen Beweis dafür, dass das etwas nützt. Wir wollen ja gerade keine Wehen vor einem geplanten Kaiserschnitt, da dann genau die Komplikationen auftreten können, die man ja zu vermeiden sucht. Daher mach man heute geplante Kaiserschnitte in der Regel eine Woche vor dem errechneten Termin. LG und alles Gute
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