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Hallo Fr. Höfel, ich war heute zum Doppler im KH, wiedermal und Versogung usw ist alles in Ordnung, CTG war auch gut! Aber er ist zu klein und leicht (ca. 2300gr.) bin jetzt in der 39ssw. Sie wollen Montag nen Wehenbelastungstest machen und wenns gut ist, gleich einleiten! Nun war ich irgentwie so geschockt, dass ich nicht in der Lage war zu fragen. Wozu diese Einleitung?? Wäre es denn nicht gut, wenn er weiterhin im Bauch bleibt um zu wachsen etc??? Oweia, fragen über fragen und ich mach mir natürlich einen Kopf ohne Ende! Vielen Dank für ihre Antwort! Gruß Petra
Liebe Petra, war das Kind immer kleiner geschätzt? Ist die Diskrepanz größer geworden - oder hieß es z.B. immer, dass er zwei Wochen zurück ist? Was ist mit der Plazenta? Liebe Grüße Martina Höfel
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Hallo Petra, Wehenbelastungstests sind mittlerweile veraltet und ungenau in der Aussage. Die meisten Kliniken machen deswegen keine mehr. Ist das Ergebnis des Wehenbelastungstests schlecht, muss eigentlich ein Kaiserschnitt gemacht werden. Fakt ist, dass die meisten Kliniken, die noch einen Belastungstest machen, dann anfangen einzuleiten, was unsinnig ist. Ob das Kind mit Wehen klarkommt oder nicht kann man auch dann noch feststellen, wenn die Mutter eigene Wehen bekommt. Dafür muss man keinen Belastungstest machen. Ist das Ergebnis gut, gibt es keinen Grund zu handeln. Weder per Einleitung noch sonstwie. Man hätte sich den Test und den damit verbundenen Stress für Mutter und Kind auch sparen können. Diese Kombination: Wehenbelastungstest und dann einleiten ist also irgendwie nicht ganz logisch. Oft wird versucht, durch den Belastungstest die Wehen "anzuschubsen". Das gelingt in den seltensten Fällen. Eine Einleitung, wenn wirklich alles ok ist und nur das Kind zu klein, ist tatsächlich nicht wirklich nötig. Allerdings kann man so natürlich nicht wissen, ob tatsächlich alles in Ordnung ist. Ich an deiner Stelle würde nochmal genau in der Klinik nachfragen, warum eingeleitet werden soll und evtl. auch eine Zweitmeinung einholen in einer anderen Klinik. LG, Silke
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bei mir war es das gleiche nur das iche rst in der 35.ssw war. ich entscheid mich gegen den wehenbelastungstest und ging lieber jede woche zum doppler. am et wurde dann eingeleitet wegen ss-diabetes und schlechtem ctg. mir wurde in im höchstfall 3kilo baby prognostiziert. nunja meine maus wog 4150g! ich war bei 4doppleruntersuchungen und alle sagten es wäre ein sehr kleines zartes kind... ich würd an deiner stelle warten und wenn der kleine wirklich unterversorgt wird (schlechter doppler) könnt ihr immernoch was machen. lg und alles gute!
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Ich muss ehrlich gestehen, dass wenn ich mich jetzt dagegen entscheiden würde, hätte ich ewig Angst, dass nachher irgentwas passiert! Die Ärzte wissen normalerweise was sie tun, so denke ich und wenn sie sich dazu entschliessen, müssen sie ja auch einen Grund dafür haben. Welchen ich Sonntag nachgehen werde und dann schaun wir mal!
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Hallo, wenn du dieser Ansicht bist - warum fragst du dann hier? LG, Silke
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frag ich mich auch. dann geh ins kh und frag nach warum der test gemacht werden soll. die werden dir sagen das es ist weil dein kind so klein ist und gut. dann bist genauso schlauer wie vorher. wenn du davon überzeugt bist ok wenn nciht laß es. so ein belastungstest hat ja auch einige risiken. meine hebamme riet mir damals dringend von ab un das nciht nur weil ich erst in der 35.ssw war....
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Ich frage weil ich Unsicher bin und auch Meinungen von anderen Spezialisten gern hören würde!
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Danke erstmal für die Antwort! Das Kind wurde immer etwas leichter geschätzt, wuchs aber quasi dann normal weiter, auch wenns zu klein und leicht ist. Plazenta ist ein wenig verkalkt, aber OK, laut Ärzte. Versorgung usw war ja auch Ok.
Liebe DEstiny Angel, dann gibt es eigentlich keinen Grund.... Liebe Grüße Martina Höfel
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