silberring
Hallo, ich hatte vor ein paar wochen schon einmal ständig wehen. Da diese durchgehend geblieben waren aber nicht stärker wurden, schickte meine FA mich 2 mal deswegen ins KH und dort wurde mir immer wieder gesagt, dass es nur falscher alarm wäre. ich bin jetzt 39+6 und hab seit gestern immer wieder so ein ziehen im unterleib, wie auch in der Nierengegend. Es ist spührbar aber nicht so, dass ich jetzt sofort ins KH gehen würde. Ich hab es schon mit Baden versucht und kleine spaziergänge das ziehen bleibt immer gleichstark nur die abstände schwangen immer zwischen 10 und 25 minuten. Wenn ich schlafe merk ich gar nix, nur wenn ich wieder wach werde. ist meine 2. geburt, erste verlief komplett anders da ist erst fruchtwasserblase geplatzt und dann wehen eingedrehten. Kann es sein, dass es so langsam los geht oder sind das noch immer nur übungswehen? danke für antworten lg
Liebe silberring, grob gesagt: das ist abhängig vom Muttermundsbefund. MM unreif: Gel soll den Muttermund weich machen MM schon etwas geöffnet: die Tablette wird eingelegt MM schon geöffnet und Kind tief oder 2. Kind: Tropf Liebe Grüße Martina Höfel
Andrea6
Das hört sich nach Vorwehen an, die sicher langsam in echte Geburtswehen übergehen können. So lange Du zweifelst, ob es echte Wehen sind, sind es keine ;-) Mal im Ernst: die Grenzen sind oft fließend, aber so lange frau schlafen, spazieren gehen, kochen, essen usw. machen kann ist die Sache noch nicht richtig losgegangen.
silberring
danke für die Antwort. :-) hätte da noch eine Frage. Meine Ärztin meinte, dass nach einer bestimmten zeit, nach ET die Geburt eingeleitet werden würde. Bei mir wahrscheinlich mit wehentropf, wegen muttermundbefund. Ich bin keine hebamme und beschäftige mich nicht täglich mit geburten und co. kenne daher nur wehentropf. Was für methoten gibt es denn noch und wo ist der unterschied darin? lg