Maikäferchen-2
Guten Abend, ich war heute zum Infoabend in meiner Entbindungsklinik wo auch Wassergeburten möglich sind. Nun hat die Hebamme dort sehr geschockt reagiert das ich bei allen Kindern 5 Mal einen Dammschnitt bekommen habe. Aufgrund dessen hat sie mir von einer Wassergeburt abgeraten da das Gewebe sehr vernarbt ist und ein Dammschutz im Wasser nicht möglich ist. Die Gefahr das ich reiße bzw. Verletzungen erleide ist schon sehr groß. Sie hat 20 jahre Berufserfahrung und meinte auch das ich es auch so nicht ins Wasser schaffen würde da das Wasser etwas langsamer einläuft als in einer normalen Badewanne. beim 6 Kind geht es ja recht zügig und eine PDA würde ich sehr wahrscheinlich auch nicht bekommen da allein die Vorbereitung für die PDA 45 Minuten dauert, Blut abnehmen und Flüssigkeit zuführen per Infusion. Nun habe ich riesige Angst vor der Geburt und vor allem wegen den Schmerzen, daher würde ich schon eine Wassergeburt ausprobieren wollen wenn es mit der PDA nicht klappt. Kann meine Frauenärztin bzw Hebamme abschätzen ob das Gewebe zu sehr vernarbt ist und ob immer an der selbsne Stelle geschnitten wurde. Würden sie mir trotzdem zu eine wassergeburt raten und was ist das schlimmste was passieren kann? Vielen Dank LG Maikäferchen-2
Liebe Maikäferchen, ich würde Ihnen eine Wassergeburt empfehlen. Und zwar im Vierfüßlerstand. Damit wird noch mehr Druck vom Damm genommen und ein Riss entsteht vielleicht gar nicht erst. Und eine PDA kann jederzeit gelegt werden. Wenn dann sofort das Kind kommt, kann es lediglich sein, dass sie noch nicht wirkt oder dass Sie gerade so schmerzfrei sind, dass Sie nicht so gut pressen können. Gibt es eine Krankenhaus-Alternative? Liebe Grüße Martina Höfel
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wünsche mir eine wassergeburt, ist eine pda trotzdem möglich
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