ichhabdamalnefrage23
Hallo, ich komme in wenigen Tagen in die 41. Ssw. Nun habe ich seit einiger Zeit mit wiederkehrenden Hexenschüssen und einem total verschobenem Kreuzbein zu tun, dass sie verklemmt und einen Nerv eingeklemmt hat. Mehrere Osteopathie Termine waren nicht erfolgreich, auch, weil die Behandlung nicht so ausgeführt werden konnte, weil die Behandler Angst hatten, zu viel zu machen wegen der Schwangerschaft. Nun habe ich mir vor fünf Wochen bei einem Sturz von der Treppe noch das Steißbein geprellt und es hat mein Becken total verzogen - zusätzlich zum ISG Syndrom natürlich total schmerzhaft. Gehe ist noch am angenehmsten, aber längeres Sitzen und vor allem längeres Liegen ist unerträglich und extremst schmerzhaft. Grade das Aufstehen oder Umdrehen vom Liegen ist so schmerzhaft, dass mir wirklich die Tränen kommen. Nun habw ich mich gefragt, ob eine pda bei diesem Zustand kontraproduktiv wäre bzw deshalb schaden wie dauerhafte Lähmungen, Nervenschäden etc auslösen könnten bzw ob ich durch die Beschwerden dafür im Zusammenhang mir einer pda ein erhöhtes Risiko habe? An sich haben ja sehr viele Schwangere, gerade am ende starke rückenschmerzen und ich bin ja sicherlich nicht die erste mit ischias beschwerden, eingeklemmten nerven oder schiefem becken. Gibt ja auch viele Frauen, die Bandscheibenvorfälle haben ohne es zu wissen oder zur Geburt ein verdrehtes ISG haben - dann dürfte ja keiner eine pda bekommen. Was meinen Sie, muss ich Angst vor Komplikationen aufgrund der Situation haben?
Liebe ichhabdamalnefrage, ob eine PDA möglich ist, dass muss der Anästhesist mit Ihnen besprechen. Da bei Ihnen ja eher der untere Beckenbereich betroffen ist, stehen die Chancen gut. Frohe Weihnachten Martina Höfel
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