Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Venlax und entzugserscheinungen

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Venlax und entzugserscheinungen

Briele

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Hallo, Ich bin jetzt in der 17 SSW und beim Kind ist alles i.o. Da ich aber wegen Depressionen und Panickattaken schon seit 6 jahren venlaflaxin, 0.75 mg pro tag, einehme frage ich mich ob ich lieber in einer klinik mit neonatologie entbinden sollte. Hier bei uns im KK hat es nämlich keine solche Station, und die nächstgelegene ist mit Rotlicht circa 30 min.entfernt. Und haben Sie als Hebamme immer entzugserscheinungen beobachten können bei babys auch bei niedrigster dosis? Das medi möchte ich lieber nicht absetzen da ich wahnsinnige Angst vor einem Rückfall habe. Danke und freundliche grüße, Briele


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Briele, wenn Sie das Mittel durchnehmen, sollte man ein Zentrum mit Neonatologie in Betracht ziehen. Bitte lesen Sie hier: https://www.embryotox.de/trevilor.html Liebe Grüße Martina Höfel


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