Cheezy
Hallo liebe Frau Höfel, ich bin heute in der 38 + 1 SSW und mein Baby war in der Schwangerschaft sehr aktiv. Sie hat sich vor 3 Wochen nochmal aus der SL in die BEL gedreht. Nun hat sie sich wohl nochmal versucht zu drehen und befindet sich jetzt in der Schräglage. Nun möchte ich warten, bis die Wehen einsetzen und dann ins Krankenhaus gehen, um einen Kaiserschnitt machen zu lassen, wenn sie sich dann nicht doch noch in die SL gedreht hat. Nun habe ich aber gelesen, dass es im Falle eines Blasensprungs zu schwerwiegenden Folgen für Mutter und Kind kommen kann (je nach Quelle). Nun meine Frage: wie wahrscheinlich sind solche schwerwiegenden Folgen (wie etwa Nabelschnurvorfall, Uterusruption) und kann ich den Nabelschnurvorfall verhindern, indem ich mich im Falle eines Blasensprungs dann direkt hinlege und einen Krankenwagen rufe? Oder sagen sie, das ist zu riskant? Ich bin gerade sehr verunsichert. Meine Frauenärztin sieht das sehr entspannt.
Liebe Cheezy, das wievielte Kind erwarten Sie? Liegt das Kind quer oder nur schräg (ist der Kopf mehr Richtung Taille oder mehr gen Oberschenkel geneigt)? Liebe Grüße Martina Höfel
Cheezy
Liebe Frau Höfel, es ist meine erste Schwangerschaft und sie liegt eher mit dem Kopf Richtung Taillie. Von vorne rechts oben auf der rechten Seite ist der Kopf zu spüren. Links unten das Becken (dort spüre ich zumindest mal ab und zu was bewegen). Liebe Grüße!
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