Mitglied inaktiv
Liebe Frau Höfel, mein Sohn ist fast fünf Monate alt und schläft bei uns im Bett. Da mein Mann Angst hat, ihn mal versehentlich nachts im Schlaf zu schlagen oder zu erdrücken muss außerdem noch das Stillkissen mit rein. Für mich bleibt also nicht mehr viel Platz und ich bewege mich die ganze Nacht nicht, wodurch ich mittlerweile starke Rückenschmerzen habe. Schon allein aus diesem Grund würde ich den Kleinen gerne langsam umquartieren. Momentan hat er jedoch eine Phase wo er teilweise sogar stündlich aufwacht und an der Brust nuckeln will. Früher hat er manchmal sechs bis sogar acht Stunden durchgeschlafen, momentan ist daran nicht zu denken. Ich befürchte ein Riesendrama wenn ich ihn in sein eigenes Bett lege. Vor allem schläft er ohne Unterstützung nicht ein und ich habe den Eindruck, dass er teilweise nur wach wird und zum Einschlafen wieder nuckeln will weil er ohne nicht einschlafen kann. Unsere Nachsorgehebamme hatte uns damals gesagt, wenn man dabei bleibt, mit ihm spricht und ihn streichelt dann darf man ihn auch so lange schreien lassen, bis er schläft - wir haben das jedoch nie wirklich praktiziert. Zu Beginn wussten wir nie ob er nicht doch aus Hunger schreit oder Nähe braucht, also kam er eben zu uns ins Bett. Außerdem haben wir nun schon oft festgestellt dass man ihn bei den ersten Müdigkeitsanzeichen einschläfern muss, durch Tragen, Wiegen oder Stillen weil er sich sonst reinsteigert und Ewigkeiten braucht um einzuschlafen. Wenn wir ihn hinlegen brüllt er aus vollem Hals. Doch auch das Schaukeln im Kinderwagenaufsatz kann ich nicht mehr lange machen weil mir der Rücken so weh tut, und er braucht auch Ewigkeiten dabei um einzuschlafen. Soll ich den Empfehlungen folgen und ihn, daneben sitzend, brüllen lassen bis er endlich schläft? Dabei ist mir nicht ganz wohl. Wie kann ich ihn sanft an sein eigenes Bett gewöhnen? Wenn er bei mir an der Brust einschläft wird er sie doch immer vermissen wenn er aufwacht und woanders liegt, oder? Wäre dankbar für Hilfe.
Liebe Püppi, die günstigste Variante wäre, das Kinderbett mit einer offenen Seite (Seite ab oder Stäbe raus und Matratze etwas tiefer als Mutters Seite oder gleiche Höhe) zu stellen. Dann haben Sie Platz, aber das Kind in Griffnähe. Falls das nicht geht, ist es natürlich möglich den Schatz ins Bett zu legen, seine Hände zu halten und zu warten bis er einschläft. Vielleicht gepuckt, damit er es schön eng hat. Das sollten Sie aber nur anfangen, wenn Sie es auch durchhalten. Ansonsten ist Ihr Kind nur irritiert. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo Püppi, Dein Beitrag hätte auch GENAUSO von mir kommen können ;-) ...wenig Platz im Bett...Rückenschmerzen...Stillkissen...in Tragetasche wiegen... bei uns ist es nämlich genauso, allerdings ist meine kleine Maus schon 9 Monate. Da wir allerdings noch in einer 2-Zi.Wohnung leben, haben wir noch kein Bettchen für die Maus, und es noch nicht im eigenem Bettchen versucht. Haben zwar ein Reisebett, aber ich befürchte ich werde es nicht schaffen, wenn die kleine Maus dann so weint...! Ich drücke Dir aber ganz doll die Daumen. Konnte Dir zwar keinen Rat geben, aber Du siehst, DU bist nicht allein ;-) Liebe Grüße Katti
Mitglied inaktiv
Es gibt Gitter, die man ans Bett dranmachen kann. Bei mir liegen die Kinder alle auf meiner Bettseite und außen, da kommt mein Mann nicht dran, weil ich dazwischen bin. Dann brauchst du das Stillkissen nicht mehr und hast mehr Platz. Wäre das etwas? Martina A.
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