Mitglied inaktiv
Hallo! In meiner ersten SSW hatte ich eine leichte SS-Diabetis; deswegen gelte ich in dieser SSW automatisch als Risikoschwanger (obwohl meine Werte immer alle in Ordnung waren!). Aufgrund der Risikoschwangerschaft ist es anscheinend üblich, bereits am Termin (bei mir: morgen) eine Einleitung vorzunehmen (bzw. erstmal einen Wehenbelastungstest zu machen). Deswegen muss ich mich morgen im KKH melden. Ich habe schon viele negative Berichte über die Schmerzen bei einer eingeleiteten Geburt gelesen; außerdem würde ich lieber die erste "Wehenzeit" zu Hause bei meinem Mann und meinem Sohn verbringen... Meine Alternative ist aber wohl nur, jetzt noch schnell einen Hebammencocktail zu trinken... Alles andere habe ich schon probiert... Aber ob das die bessere Alternative ist? Wer kann mir einen Rat geben? Besten Dank! Sanni
Liebe Sanni, in dieser SS kein Diabetes? Dann gibt es auch keinen Grund für eine Einleitung. Ein Wehenbelastungstest wird in Häusern (unsinnigerweise) gemacht. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo Sanni, also mal ganz im Ernst jetzt: Was ist DAS denn für ein ausgemachter Blödsinn??? Warum sollte bei guten Werten am ET eingeleitet werden, nur weil du in der letzten SS einen Diabetes hattest? Das ist völliger Quatsch, Unsinn, Kokolores. *aufreg* Ich würde das schlichtweg verweigern. Keiner kann dich zu einer Einleitung zwingen - ob nun per Wehentropf oder Cocktail. Du bist eine erwachsene Frau und es ist dein Kind, das entscheidest ganz allein DU. Und solange es dem Kind gut geht gibt es keinen Grund für Einleitung, Wehenbelastungstest oder sonstwas. Wenn du keine Einleitung willst und es auch keine Indikation dafür gibt (ausser der "Risikoschwangerschaft"), dann lass nicht so über dich bestimmen. Alles Gute! Silke
Mitglied inaktiv
Ganz ehrlich, wenn es keinen triftigen Grung gibt einzuleiten würde ich es an Deiner Stelle versuchen zu vermeiden. Es kann Dich ja niemand zwingen. Ich hatte eine Einleitung, war aber 15 Tage über Termin. Besonders angenehm ist es echt nicht!
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