MelMar
Guten Abend, meine Süße ist jetzt ziemlich genau 5 Monate alt. Sie hat - wirklich ungelogen - bis kurz nach Ostern durchgeschlafen (7 Uhr abends bis ca. 5:30 Uhr morgens) und wollte max einmal die etwas trinken. Nach 10 min hat Sie dann weiter geschlafen. Ein richtiger Traum (unser erster war da etwas anders :-))! Aber seitdem will Sie immer öfter an die Brust, besonders nachts. Und es wird jetzt immer öfter. Sogar mit festen Zeiten, um 22 Uhr, um 00 uhr, um 1 Uhr, um 3 Uhr, um 4:30 Uhr... Ist das jetzt einfach eine Phase? Ich meine so Richtung Wachstum etc? Oder reicht ihr die Milch als Hauptnahrung einfach nicht mehr? (Die Menge sollte reichen, Sie hört nach der 2. Seite automatisch auf und ist sehr zufrieden) Woran kann ich erkennen, ob es eine Phase ist oder ich doch besser zufüttern sollte? Zwischen den Mahlzeiten ist Sie sehr zufrieden (tagsüber), Windeln sind immer nass, Gesamteindruck sehr gut, wiegt ca. 6400 gr. Sie ist auch sehr aufmerksam und fit. Sie will halt nur immer öfter an die Brust. Vielen Dank für Ihre Hilfe schonmal! MH
Liebe MelMar, was Sie im Moment erleben, ist völlig normal. Kinder werden nachts wach - manchmal bis weit ins zweite Lebensjahr hinein! Ob Sie es jetzt Hunger (nach Nahrung oder Körperkontakt) oder Nähebedürfnis (Überprüfen, ob kind sich in Sicherheit wiegen kannn) nennen, ist dabei belanglos. Wichtig ist, dass Mama (mit Brust, Geruch, Stimme) da ist und Sicherheit vermittelt. Es gibt KEINEN festen Zeitpunkt ab wann ein Baby durchschläft - auch wenn es schon so war und andere Mütter oder Bücher es immer verkaufen wollen (lassen Sie sich nichts einreden!)! "Studien und die Erfahrung von unzähligen Eltern haben eindeutig gezeigt, dass das nächtliche Aufwachen, das ab etwa vier bis sechs Monaten nachts wieder vermehrt auftritt, entwicklungsbedingt ist. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Zum häufigen Trinken: Ihre MIlch ist ausreichend, sonst würde das Kind nicht so zufrieden sein. Liebe GRüße Martina Höfel
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