Mitglied inaktiv
hallo, folgendes: ich bin schwanger (14. woche) und lebe z. z. in england. in england sind i. d. r. keine internen (vaginalen) untersuchungen für schwangere vorgesehen. nun war es bei meiner mutter damals so, dass ihr muttermund früh offen war, wochen vor der geburt - ich wurde deshalb 8 wochen zu früh geboren, und da es bei meinem bruder auch so war, musste sie bei der ss mit ihm die letzten monate im bett verbringen. schadet es, wenn ich selber den muttermund gegen ende der ss abtaste (hätte keine probleme damit), um einer frühgeburt vorzubeugen (falls es überhaupt erblich ist...?)? meine hebamme (man wird in england im regelfall nicht durch ärzte betreut) hat nicht gefragt, wie die ss.en bei meiner mutter verlaufen sind, soll ich ihr meine bedenken beim nächsten mal mitteilen? vielen dank für ihre mühe!
Liebe nicki, welch fortschrittliches England! Einerseits - andererseits.........! Ich finde es prima, dass sich die Hebammen um die Schwangeren kümmern. Es braucht auch keine vaginalen Untersuchungen! Eine Hebamme kann von außen ertasten, wie tief das KInd schon sitzt etc. Andererseits sollte man bei dieser Form der Betreuung eine vernünftige Anamnese machen - und dazu gehört, dass nach den familiären Geburten gefragt wird. Selbstverständlich können Sie Ihren Muttermund regelmäßig abtasten! Liebe Grüße Martina Höfel
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