mandyvs
Hallo Frau Höfel, ich bin heute bei 19+2 und erwarte mein 4. Kind. Am Sonntag und letzte Nacht bin ich wie so oft von Anfang an nachts aufgewacht weil ich starke Mutterbandschmerzen hatte. Diese sind sehr schmerzhaft und dauern zwischen wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde. Meistens stehe ich dann auf und versuche mich zu bewegen da ich nachts sowieso wenn ich wach werde zur Toilette muss. Während ich also gelaufen bin verkrampfte sich der ganze Bauch und wurde sehr hart und tat weh. Das kam bis jetzt 2 mal vor und nur nachts in Verbindung mit den mutterbandschmerzen. Ich nehme 200 mg Magnesium über den Tag verteilt und abends 1 progestan vaginal sowie momentan alle 2 Tage abends 1 milchsäurekapsel. Außerdem schone ich mich so weit es möglich ist mit einem Kind von 1 Jahr weil ich in der 11. Ssw Blutungen hatte. Die letzte vaginale Untersuchung war Mitte Januar. Außerdem messe ich alle 3 tage den ph-Wert. Letzte Woche beim Ultraschall war alles okay mit der kleinen und bewegt sich auch schön. Mein nächster arzttermin ist nächste Woche Freitag. Meinen Sie dass das ausreicht? Kann der Bauch durch die Bänder auch hart werden? Und eine andere Frage, ich bin risikoschwanger wegen 2 ks, rasche geburtsfolge, Alter und hatte anfangs sehr starke Blutungen. Ich hab den Eindruck dass 4wöchige Termine zu wenig sind und ich durch das lange Warten oft besorgt bin in denn noch alles gut ist. Finden Sie dass man in dem Falle öfter untersucht werden sollte? Liebe Grüße
Liebe mandyvs, nein, häufigere Untersuchungstermine bringen nichts. Jeder Termin ist eine Momentaufnahme - und die ist danach schon wieder vorbei. Dass der Bauch schmerzt, kann unterschiedliche Ursachen haben - von Verdauung bis Lageänderung. Liebe Grüße Martina Höfel
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