Mitglied inaktiv
Hallo meine Tochter ist jetzt 3 Jahre ,und wir haben ein Geschwisterchen geplant. Leider erkrankte ich an einer Depression,mein Hausarzt meinte es wäre eine verspätete Wochendepression, mein Psychologe hat noch nie von so einen Fall gehört. Kann das überhaupt so spät noch eintreten ?,und wie ist das Risiko bei einer erneuten Schwangerschaft/Geburt? Vielen Dank k Katrin
Liebe Libelle, ist es nicht völlig egal, ob diese Depression ausgelöst wurde, weil nach der SS die Überforderung nicht weniger wurde oder ob die Depression durch jetzt bestehende Belastungen entstanden ist? Wichtig ist, dass die Depression behandelt wird, damit Sie in der SS/im Wochenbett nicht Gefahr laufen, dass sich alles noch verschlimmert. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, wann genau bist du denn erkrankt bzw wann hast du die ersten Anzeichen bemerkt? LG, Silke
Mitglied inaktiv
Hallo ich bin schon seit der Geburt meiner Tochter eigentlich immer unter Spann- ung. Ständig hatte ich Ängste um sie,angst das nicht alles sauber genug ist und so weiter. SO richtig los ging es dann so vor ein paar Monaten mit ruhelosigkeit angst allein zu sein,Herzklopfen um mal ein paar Symptome zu nennen. Viele Grüße Karin
Mitglied inaktiv
Hallo Karin, hm, also ob das nun eine verschleppte Wochenbettdepression ist, wage ich nicht zu beurteilen. Denn Angst ums Kind und Angst, dass alles sauber genug ist sind eigentlich keine typischen Anzeichen für eine Wochenbettdepression. Aber gut, dein Arzt wird schon wissen, was er da diagostiziert hat ;-) Bist du denn nun in Behandlung? Ich meine, machst du eine Therapie? Wenn nicht, solltest du das auf jeden Fall machen. Die Gefahr, nach einer erneuten Geburt wieder eine Wochenbettdepression zu bekommen ist grundsätzlich schon erhöht. Allerdings lässt sie sich mindern, indem man schon in der Schwangerschaft Kontakt zu einem Therapeuten aufnimmt und alles mit ihm bespricht, indem man sich darüber klar wird, was der eventuelle Auslöser gewesen sein könnte und diesen dann vermeidet und indem man einfach auf alle Anzeichen hört und frühzeitig Hilfe sucht. Hier ein hilfreicher Link: www.schatten-und-licht.de Ich wünsche dir alles Gute! Silke
Mitglied inaktiv
Schliesse mich meiner Vorschreiberin an, auf jeden Fall Kontakt zu einem Therapeuten/ in aufnehmen. Aber eigentlich tritt meines Wissens eine Wochenbettdepression nur innerhalb vom ersten Jahr auf, danach eigentlich nicht mehr. Vielleicht stecken andere Gründe dahinter? Es gibt so viele verschiedene Erkrankungen, bzw Depressionen. Alles Gute
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