Frage: Brustentzündung

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Es hat sich gestern,nachdem ich beim Arzt war doch herausgestellt das ich eine Brustentzündung hab Sehr,sehr schmerzhaft Jetzt hat meine Hebamme gesagt ich soll die Kleine so viel wie möglich an dieser Seite anlegen. Habe ich auch schon öfter gehört. Meine Schwiegermutter und meine Oma haben mich heute aber sehr verunsichert. Die sagen das das Kind dann davon krank werden könnte in Form von Ausschlag und Bauchschmerzen!!! Stimmt das??? Ich kann es mir ja eigentlich nicht vorstellen aber meine Oma musste damals wo sie das hatte mit meinen Vater ins Krankenhaus weil er es davon wohl bekommen hat und das haben die Ärzte zu ihr auch im KH gesagt.. Ich möchte meiner Süssen ja nicht schaden aber abpumpen tut doller weh als wenn ich sie anlege. Weiss jemand genaueres darüber?? Lg schnuffel


Martina Höfel

Martina Höfel

Beitrag melden

Liebe schnuffel, Sie gehören mit Kind ins Bett. Das hat den Sinn, dass Sie Ruhe bekommen (auch vor Mutter und Schwiegermutter!). Dort das Kind so oft es mag, anlegen - und zwar so, dass das Kinn des Kindes auf die schmerzhafte Stelle zeigt. Solange Sie keinen eitrigen Abzess haben, ist weiterstillen angesagt. Liebe Grüße Martina Höfel


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Schnuffel! Kann, glaube ich, mitreden weil ich vor kurzem auch erst einen Milchstau mit Brustentzündung hatte. Ohne deiner Oma zu nahe treten zu wollen aber das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Bei einer Entzündung hilft nur im Stundentakt stillen und viiiiiel Ruhe. Ich lag mit meinem Kleinen im abgedunkelten Schlafzimmer im Bett und hab mich nur mit Stillen beschäftigt - 2 Tage lang! Dann ging´s aufwärts. Und fast ausschließlich an der betroffenen Seite - möglichst das Kind so anlegen das der Kiefer die schmerzende Stelle massiert. Außerdem sind die Kleinen ziemlich clever - die merken wenn´s Mama dreckig geht und haben dann auch wirklich zu jeder Stunde Hunger! Abpumpen sollte ich auch aber ich hab´s dann gelassen weil es einfach wehgetan hat - beim Stillen hörte der Schmerz schneller wieder auf. Das mit dem Ausschlag und den Bauchschmerzen klingt eher nach den typischen "Startschwierigkeiten" bei Neugeborenen?!? Hol´ Dir am besten Deine Hebamme nochmal heran. Die kennt bestimmt auch ein paar Mittelchen noch... Und oft spielt glaube ich auch die Erinnerung den Omas und Schwiegermüttern einen Streich ( nicht persönlich nehmen, aber es liegen halt ein paar Jährchen dazwischen ). Gute Besserung dark-mama mit pink ( 3 ) und bleu ( 3 Mon. )


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo, Schnuffel! 2 Wochen nach der Geburt meiner Tochter hatte ich damals einen Milchstau mit Brustentzündung. Meine Hebamme wusste von den Spannungen zwischen meiner Mutter und mir und riet mir: Halt dir deine Mutter vom Hals sonst ist es mit dem Stillen Essig... Ich habe den Rat befolgt und 14 Monate gestillt! Heute ist sie zum Glück vernünftiger... Ich habe sowohl damals als auch bei der 1. Brustentzündung bei meinem Bub Antibiotika bekommen und konnte trotzdem weiter stillen. Nix Bauchweh oder Ausschlag! Meine Hebamme riet zu Retterspitz (äußerlich) - Umschlägen und Kohlwickeln. Das Kohlblatt dazu in den Gefrierschrank. Antauen lassen und mit dem Nudelholz drüber und das dann auf die schmerzende Stelle. Für die Nacht habe ich beides kombiniert. Oder Quarkwickel, die helfen auch. Da der Mist bei mir jetzt aber immer wieder kommt (hab gerade meine 5.), nehme ich noch Phytolacca, aber hier stimmt leider was anderes nicht, ich hoffe für Dich, dass Dich außer den (Ur)Omas nichts belastet, dann bleibt das sicher auch weg wenns weg ist. Ins Bett und nur Ausruhen und Stillen! Liebe Grüße und gute Besserung! Gaby


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Hallo Frau Höfel, Ich stille meine 3 Wochen alte Tochter voll bzw Pumpe ab. Jetzt habe ich eine Brustentzündung mit fast 40 Fieber und Schüttelfrost. Lt Hebamme soll ich an der entzündeten Brust Quarkwickel machen und zusätzlich Phytolacca Globuli einnehmen. Darf ich die Milch aus der entzündeten Brust meinem Baby füttern oder macht man ...

Hallo Frau Höfel, Am Freitag bekam ich Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und eine schmerzende Brust. Auch gestern hatte ich den ganzen Tag über 40 Fieber. In der Nacht habe ich ein Tshirt nach dem anderen nass geschwitzt und seit heute früh ist das Fieber und der Schüttelfrost komplett weg. Ich habe aber immer noch ziemliche Kopfschmerzen ...

Hallo. Ich hatte im Juni eine hartnäckige Brustentzündung. Ich habe vor vier Wochen mit Bromocriptin abgestillt und nach 10 Tagen kam die Milch für paar Tage wieder und seitdem habe ich erweiterte Milchkanäle ( ich war beim Frauenarzt und er hat es am Ultraschall gesehen ) ich habe keine Milch mehr aber die erweiterten Milchkanäle kann ich ganz de ...

Liebe Frau Höfel, Ich muss mal eine „blöde“ Frage stellen. Ich stillen nicht mehr, und das schon 3 Jahre nicht mehr. Ich habe vorher meinen Kleinen fast drei Jahre gestillt und nach dem Abstillen bin bestimmt noch ein Jahr, meistens morgens, „ausgelaufen“. Aber jetzt ist ja schon eine Weile nichts mehr. Seit letzter Woche habe ich richtig schlim ...

Guten Tag Frau Höfel, ich habe seit Freitag eine Brustentzündung, kurzweilig mit Schüttelfrost und erhöhter Temperatur. Nach telefonischen Kontakt mit meiner Hebamme, die mir Retterspitz-Wickel empfahl, ist nun eine Besserung (keine erhöhte Temperatur mehr, gutes Wohlbefinden) in Sicht. Eine Arzt habe ich aufgrund des Wochenendes nicht konsultie ...

Liebe Frau Höfel, nach über zweijähriger Stillkarriere bei meinem 2. Kind habe ich seit ein paar Stunden das Gefühl, dass ich auf eine Brustentzündung zu steuere. Die linke Brust schmerzt und ist druckempfindlich, hart und rot (Zeichen für Milchstau) sind aber nicht vorhanden. Zudem fühle ich mich langsam immer abgeschlagener und befürchte, ...

Hallo Frau Höfel, Ich bin sehr traurig, dass ich nach 1,5 Jahren nun aprubt abstillen musste, weil ich aufgrund eines MS-Schubes hochdosiert Cortison nehmen musste. Mein Sohn hat zum Glück sowieso nur noch wenig getrunken, einmal morgens, einmal zum Einschlafen abends. Das letzte Mal ist jetzt 6 Tage her. Meine Brust ist trotz Ausstreichen und ...

Ich hatte 6 Wochen nach Geburt eine Brustentzündung(kurz vor Blutvergiftung), diese wurde stationär behandelt. 7,5 Monate nach Geburt wieder eine Brustentzündung mit extremen Milchstau(das war vor ca. 10 Tagen). 7 Tage cefurax 500 3 Mal täglich, dann nach 5 Tagen Antibiose wieder schmerzhafter Milchstau (den habe ich mit der hebi wieder in den Grif ...

....in Bezug auf ihre Antwort sie sagten, ganz entleeren. Soll ich dann auf die Beikost zur Zeit verzichten? Die Brust wird ja immer nur so voll, weil sie durch die Beikost Einführung weniger trinkt. Meine Brust bekommt das zur Zeit nicht geregelt. Beim ersten kind, hatte ich überhaupt keine Problem, jetzt ständig. Vor ein paar Tagen, war der Milch ...

Hallo Frau Höfel, ich befinde mich jetzt in der 20.SSW, mit meinem zweitem Kind, und habe eine Brustentzündung, meine Brust ist einseitig gerötet, ich habe allerdings keine Schmerzen. Ich habe Progesteron Gel verschrieben bekommen und Kalium Sulfuricum. Meine Gyn meinte wir gehen jetzt nicht von etwas bösen aus, erwähnte aber einen inflamm ...