Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, ich habe folgendes Problem: Mein ET ist heute und ich war morgens im Krankenhaus, weil mein Blutdruck seit Beginn der Schwangerschaft erhöht ist und der Kontrolle bedarf. Nehme auch seit ca. 4 Wochen morgens und abends Presinol. Der Gyn.meinte am letzten Do., ich lass sie nicht lange übertragen. Die diensthabende Hebi hat eine Vaginaluntersuchung gemacht und meinte: 1. liegt die Maus mit dem Gesicht nach oben/vorne, also hintere Hinterhauptlage heißt das glaub ich und 2. líegt sie überhaupt nicht im Becken. Also würde momentan eine Einleitung vermutlich nicht viel bringen außer Schmerzen. Mein Blutdruck war 150/98-vor der Untersuchung, hinterher will ich gar nicht wissen. Kann man irgendwie das Absenken des Köpfchens beschleunigen, so dass sie doch noch von allein raus will? Denn einleiten und dann zum Schluß doch noch nen Kaiserschnitt wäre mein Horror.. Und gibt es Hoffnung, dass das Baby sich während oder sogar noch vor der Geburt mit dem Gesicht "richtig" nach hinten dreht? Irgendwelche Übungen/Stellungen die man einnehmen kann? Vielen Dank für ihre Antwort, eine verzweifelte MiMa, ET 01.02.09
Liebe MiMa, schade, dass die Hebamme Ihnen nicht gleich die entsprechenden Übungen gezeigt hat! Fürs erste bitte mehrmals täglich in die Knie-Ellenbogen-Lage (Beine dabei körperweit auseinander, Kopf auf die Hände legen, bitte kein Hohlkreuz machen) gehen. Dadurch wird das Kind genötigt, sich anders hinzulegen. Nach dieser Übung kann es helfen, wenn man sich leicht vorgebeugt hinstellt und quasi eine auf dem Tisch liegende Zeitung liest und sich auf die Stuhllehne stützt (ich hoffe, ich habe es verständlich beschrieben)- dabei das Becken in großen Runden kreisen lassen. Dies ist eine ideale Haltung, um ins Becken zu "leiten"! Das entspricht ungefähr dem Wiederverschliessen einer Weinflasche mit einem Korken. Das funktioniert auch nur, wenn man beides bewegt: Flasche und Korken! Wenn das Kind noch nicht fest im Becken sitzt, dann besteht die Möglichkeit, dass das Kind mit dem Blasensprung ins Becken rutscht. Unter der Geburt ist es wichtig, dass Sie korrekt gelagert werden (Seite, Vierfüßler etc.), damit das Kind animiert wird, sich korrekt ins Becken einzustellen. Da ist noch alles möglich! Liebe Grüße Martina Höfel
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