Frage: ... am Ende

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Ich habe ein süßes Babylein im Alter von 4 Monaten, mein Mann geht arbeiten, wir zahlen keine Miete wohnen mit meinen Eltern im Haus ... alles könnte so schön sein! Aber irgendwie geht es mir gar nicht gut. Ich habe vor 10 Jahren gesagt bekommen bei Röntgen, daß ich einne Rundrücken habe, ich habe nichts unternommen, doch jetzt wo ich das Babylein, mittlerweile fast 8 kg, trage, zieht es mich noch mehr nach vorne und die Schmerzen sind stärker. Ich fühle mich irgendwie überlastet, der Haushalt... unsere Wohnung ist ca. 120 qm, ich stehe morgens mit meinem Mann um 6.00 Uhr auf, versorge den ganzen Haushalt, wir haben noch einen Hund der jede nacht ins bad pinkelt und irgendwie wächst mir alles übern Kopf, mein Mann meint ich sei doch den ganzen TAg zu hause, von meinen eltern bekomme ich keine Untrestützung, frage ich ob sie mal die kleine nehmen, fragen sie warum, ich mußte dann sagen, ja weil ich den balkon absaugen will. Meine Eltern pflegen die Stiefschwester meiner mutter, dort fahren sie jeden Tag für 3 stunden hin. Als ich hochschwanger war, war ich alleine zu hause, sie sind immer zu ihrer stiefschwester gefahren, ich sollte anrufen wenn es losginge. Es ginge nie los, also wurde bis zum geht nicht mehr eingeleitet und ich lag stationär im kh schon vor der geburt, ich denke es war ein schutzmechanismus meines körpers, gibt es sowas? was kann ich tun um meine lage zu verbessern. habe heute schon zweimal geheult so fertig bin ich, das habe ich meinem mann gesagt, er meinte, er helfe mir wenn er heimkommt, als er heimkam war es 17.00 Uhr, er meinte er müsse um 18.00 Uhr schon wieder ins training, er geht jeden zweiten tag, manchmal auch 2-3 mal jeden tag. wo bekomme ich unterstützung? was kann ich tun?ich bin wirklich am ende. meine kleine ist mein sonnenschein, aber ich kann sie nicht mal hinlegen, sie will den ganzen tag getragen und beschäftigt werden und das schlaucht!


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Liebe Marie, ich bin zwar nicht Frau Höfel, aber ich finde, Du solltest Dir professionelle Hilfe holen. Psychologin oder so. Sonst fressen Dich die Probleme auf. Ein klärendes Gespräch mit Deinem Mann wäre auch sinnvoll, Du kannst die Belastung durch Euer Kind nicht allein tragen, auch wenn Du zuhause bist und dadurch mehr Zeit hast. Ich wünsche Dir alles, alles Gute. Liebe Grüße Anna


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Hallo! Ich kann nur sagen mir ging es mit meiner ersten genauso.3 Jahre habe ich gebraucht aus diesem tief raus zu kommen.Jammern bringt da nichts,du mußt mal was für dich tun.An dich denken dein Mann geht zum Training und du suchst dir einfach auch was für 2mal die woche ganz ohne Kind.Was nützt es deinem Kind wenn du so fertig bist? Eine ausgeglichene Mami ist ihm viel lieber glaub mir.Rede mit deinem Mann darüber ihr findet bestimmt eine geeinete Lösung.Viel Glück und mach dir nicht so viele Sorgen:


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