Mitglied inaktiv
Ich kann mich sicherlich glücklich schätzen, einen mann zu haben, der sich wie ich auf unser Baby (Geburtstermin 14/12) freut und mir viel helfen will...! Bei manchen Dingen wundere ich mich aber ob das so geht, wei er sich das vorstellt. Ich möchte gerne - soweit das möglich ist natürlich - voll stillen. Nun sind wir uns bewusst, dass das am Anfang viel Stress bedeutet. Mein Mann meint nun, er könne sich ja mit mir abwechseln, damit ich auch zum Schlafen komme und Brustmilchpulver aus der Flasche geben. ich dachte, das gibt man nur, wenn das mit dem Stillen nicht klappt. Wird nicht auch die benötigte Milchmenge in den Brüsten dann automatisch zu wenig? Danke um Antwort
Liebe Nallebjörn, Kollegin Andrea hat es schon gesagt: Stillen kann man nicht teilen! Wie wäre die folgende Regelung: Ihr Mann kümmert sich (neben den von Andrea beschriebenen Tätigkeiten) besonders gut um SIE, denn dann können Sie gut stillen! Liebe GRüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Schön, daß Dein Mann Dir so gut helfen möchte. Zuerst mal: "Brustmilchpulver" aus der Flasche gibt es nicht, die künstliche Säuglingsnahrung wird aus Kuhmilch hergestellt. Wenn Du stillen willst solltest Du das tun - ganz ohne "mal sehen ob es klappt" oder "das wird bestimmt stressig" und ganz bestimmt ohne künstliche Nahrung, denn das ist für das Stillen kontraproduktiv. Dein Mann kann so viel anderes für das Baby tun: wickeln, schaukeln, in den Schlaf begleiten, baden, anziehen, spazieren gehen und -fahren... Bitte nicht den Stillanfang durch gut gemeinte, aber schlecht funktionierende Zufütterungsaktionen stören.
Mitglied inaktiv
er könnte aber abgepumpte milch aus der flasche geben...nicht gleich in der ersten woche, aber nach einer weile wird die gefahr der saugverwirrung ja weniger und da geht das schon
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