Maimama2016
Hallo, Jetzt habe ich nochmal eine Frage zur Vorderhauptslage. Habe vor 3 Wochen unsere Tochter in Vorderhauptslage entbunden. Nach einem Geburtsstillstand musste sie mit der Saugglocke geholt werden. Als längere Zeit nichts vorwärts ging, habe ich bei der Hebamme mal nachgefragt, ob sie denn falsch liegen würde, da sagte sie, dass man das nicht mehr Tasten könne, da sich mittlerweile ein Geburtsgeschwulst gebildet hätte. (Es war mein 4. Kind und ich hatte ein gefühl dafür, dass irgendwas nicht stimmt / nicht vorwärts geht). Dass sie falsch lag, kam dann aber erst raus, als der Kopf geboren war. Nun berichtet mir meine Nachbarin heute Mittag, dass Ihre Tochter gestern entbunden hat und das Kind sich ebenfalls mit überstrecktem Kopf nicht richtig ins Becken einstellen wollte. Bei ihr wurde es jedoch erkannt und mit Lagerung konnte es dann doch noch in eine Hinterhauptslage gebracht werden. Meine Frage nun, da, wie ich jetzt gelesen habe, dass man bei einer Vorderhauptslage die große Fontanelle zum Tasten bekommt, sollte das nicht bei Feststellung dass der Muttermund nun vollständig eröffnet ist zeitgleich auch nach dem Köpfchen Tasten und hätte man es dabei feststellen können / sollen? Wurde bei mir vielleicht - weil 4. Kind müsste ja schnell gehen - gar nicht mehr richtig darauf geachtet? Oder wie kann man das sonst feststellen? Ultraschall...? Danke für eine Antwort.
Hallo, Ja,Sie haben völlig Recht bei einer VOHL "fällt" man beim Untersuchen quasi in die große Fontanelle,da diese nach vorn gerichtet ist. Möglicherweise hat sich eine Geburtsgeschwulst gebildet und man konnte sie nicht richtig tasten;es ist aber auch so,dass wenn das Köpfchen bei einer Frau ,die ihr 4. Kind bekommt,nicht zügig nach vorne tritt man gerade nochmal "ordentlich" tastet oder per US eine Lagekontrolle macht. herzliche Grüße Silke Westerhausen
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