leamaus479
Hallo, ich bin nun Ende der 30. Schwangerschaftswoche und habe schon seit einigen Wochen Übungswehen, die nun in der Intensität und in der Anzahl stetig zunehmen. Bisher ist der MM verschlossen und nichts verkürzt. Meine letzten beiden Schwangerschaften liegen circa 15 und 22 Jahre zurück, auch in diesen Schwangerschaften hatte ich schon sehr früh Übungswehen - damals musste ich deswegen noch ins Krankenhaus, aber heute wird man nicht mehr so schnell ins Krankenhaus geschickt vor allem wenn diese Übungswehen nicht Muttermundrelevant sind. Vor sechs Jahren hatte ich eine Kolonisation, und stelle nun fest, dass die Übungswehen, die ich habe, zunehmend sehr schmerzhaft sind. Bei der Konisation musste schon recht viel entnommen werden. Meine Frage: ist es möglich, dass durch das vernarbte Gewebe diese Schmerzen entstehen? Wie verhält es sich dabei bei richtigen Wehen bei der Geburt? In meinen letzten beiden Geburten war es so, dass ich der Muttermund von alleine nicht geöffnet hat, da die meine eigenen Wehen nicht ausgereicht haben. Nach sehr vielen Stunden und Wehentropf tat sich dann erst etwas. Ist hier abzusehen, dass dadurch die Geburt noch schwieriger wird? Ich bin 42 Jahre alt und möchte einfach kein Risiko eingehen. Vielen Dank und viele Grüße!
Hallo, Verheiltes Narbengewebe am Muttermund verursacht in der Regel keine Schmerzen - Sie beschrieben ja auch,dass die Kontraktionen nicht muttermundswirksam seien. Ich vermute,dass sich der Muttermund bei Ihren Geburten mangels geburtsaktiver Wehen nicht öffnete - Sie befanden sich lange in der Latenzphase - wahrscheinlich wären die Wehen nach dieser Phase selbständig gekommen - manchmal muss man dem Körper eben ein bisschen Zeit geben. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht,dass Frauen ,die Zustand nach Konisation sind,problemlos gebären konnten bzw sich der Muttermund unter Geburtswehen gut öffnete. Alles Gute,viele Grüße Silke Westerhausen
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