Endbindung nach Plötzlichen Kindstod @gern an alle...

Question

Hallo Am 28.11.2005 ist mein Sohn Luca Laurin am Plötzlichen Kindstod verstorben. Er kam in der 34SSW kerngesund auf die Welt mit 44cm und 2170g und waren 10Tage im KH. Er kam spontan durch einen Blasensprung und durch die tolle Endwicklung durfte er mit nen gewicht von 1950g mit mir nach Hause. Zu vor ging es runter bis auf 1830g und dann berg auf. Nun erwarten wir unseren 2 Sohn ET 01.09.2007, und habe mich bereits viel mit dem Thema auseinander gesetzt. Habe selbst eine Internet Seite und Arbeite aktiv in denn Präventionsempfehlungen. Nun meine frage in wie fern sollte ich mich mit dem Krankenhaus auseinandersetzen wo ich Endbinden möchte? Welche unterlagen werden benötigt? Wann sollte ich das machen? Wie ist das mit dem Rezept für einen Monitor? Über einen Erste Hilfe Kurs hab ich mich bereits beim roten Kreuz in meiner nähe Informiert, und kann denn jeder zeit machen. Fest steht auch schon das nicht nur mein Mann und ich ihn machen wird sondern die halbe Familie. Bin mir ganz klar bewusst ob Monitor, Angel Care oder sonstige Überwachung nichts bringt wenn man selbst nicht gut genug vorbereitet ist. Ich hoffe Sie oder andere Leser können mir da weiter helfen mit ihrer Erfahrung. Mit lieben Gruß Steffi www.immer-bei-uns.de

Mitglied inaktiv - 04.05.2007, 08:21

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Mitglied inaktiv · Answer

Hi Du, die Homepage ist echt klasse. Mein Sohn kam am 19.04.2005 auf die Welt. Am 04.07.2005 der Horrortag. Mein Schatz hat ihn zu Bett gebracht. Wir wollten auf den Balkon grillen. Ein paar Minuten später ist meinem Schatz eingefallen: HALT: Du musst das Babyphone anmachen. Dem Himmel sei Dank! Der kleine lag im Bett hat nicht mehr geatmet. Er kam aber noch rechtzeitig. Hat ihn sofort aus dem Bett. Allerdings im Schock viel zu schnell. Wir sind sofort ins KH gefahren. Und es hat nicht aufgehört. Einen Tag später haben sie Hirnbluten festgestellt, weil ihn mein Schatz in Panik zu schnell aus dem Bett genommen hat und hat nicht auf den Kopf geachtet. Aber wer macht das in der Situation schon. Mein Sohn kam auf die Intensivstation. An meinem Geburtstag wurde er wieder entlassen. 3 Wochen war er im KH. Eine Zeit voller Tränen. Deshalb muss ich auch immer weinen, gerade wie auf deiner Seite. Heute ist er Gott sei Dank Mopsfidel. Ich bewundere die Eltern die es schaffen über den Tod von ihren Kindern hinwegzukommen. Ich glaube ich würde es nie schaffen. Ich drücke dir die Daumen das du euren kleinen Engel bei dir bleiben darf. *kerzeanzünd* für euren Luca. Er ist so süß. Aber er wird auf sein Geschwisterchen aufpassen, dass nichts passiert. Sorry ist lang geworden. LG Doreen mit Baby inside

Mitglied inaktiv · Answer

Hallo Steffi, habe Deine Homepage auch angesehen und Dir schon eine Email geschrieben. Mir fehlen nach wie vor die Worte, meine Anteilnahme auszudrücken. Es ist noch nicht mal auszuhalten, darüber nachzudenken. Ich wünsche Dir alles, alles erdenklich Gute mit Deinem Baby, das Du im September erwartest. Sei ganz lieb gegrüßt :-)