Mitglied inaktiv
Erste Geburt ist 3 Jahre her, Kind kam nach 2 Tagen Vagi-Tabletten (wegen hohem Blutdruck) nach Blasensprung und ca. 5 Stunden regelmäßigen, effizienten Wehen nach der ersten Preßwehe per sek. KS auf die Welt. (Kindskopf zu groß u. Fruchtwasser schon grün). Kind war dann 14 Tage intensiv mit Aspirationspneumonie. Ich wollte damals aber unbedingt keinen KS auch wenn mir dazu geraten wurde (und ich bereue es bis heute, da es sonst vielleicht zu keiner Aspirationspneumonie gekommen wäre). Jetzt bin ich in der 30. Woche, Blutdruck bis jetzt O.K. Die erste Geburt war eher traumatisch, jetzt möchte ich sowas nicht mehr erleben. Ist jede Geburt ganz für sich zu betrachten? Geht der MM leichter auf, da er es schon mal gemacht hat? Möchte nicht noch mal, daß ich vorher UND nachher Schmerzen habe und die Wehen völlig umsonst waren, ganz zu schweigen davon, daß auch die Trennung vom Kind kein Spaß war. Kann man relativ genau sagen, wie groß das Kind wird? Ich möchte nicht noch mal alles völlig umsonst mitmachen, wenn es dann erst wieder ein KS wird.
Hallo, 1. Natürlich ist jede Geburt einzeln zu betrachten - der Geburtsablauf muss sich von der vorangegangenen Geburt nicht wiederholen. 2. Wenn nach sek. KS der MM schon weit geöffnet war kann sich dies für die nächste Geburt durchaus positiv auswirken. 3. Die kindlichen Gewichte werden per US geschätzt,insofern ist diese Angabe oftmals ungenau. Es kann durchaus vorkommen,dass eine Geburt mit KS endet - dies ist nicht sehr angenehm für die werdende Mutter,aber manchmal nicht zu ändern. Der Versuch ist es wert,denn sonst müssten letztendlich alle Frauen per primärem KS entbunden werden und auch da kann es Komplikationen geben und der KS schützt nicht vor einer Verlegung des Kindes in die KIKL - im Gegenteil. Grüße Silke westerhausen
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