Mitglied inaktiv
Hallo nochmal Erstmal danke an alle die mir geantwortet haben, denn wir sind nicht gefahren da meine Freundin am Freitag den wieder heftige wehen bekommen hat. Sie liegt wieder an Partusisten und bekommt dazu Magnesium und Betablocker. Jetzt habe ich gelesen das Partusisten sehr viele nebenwirkungen hat, die sich auch auf das Kind auswirken können. Da sie jetzt in der 30 SW ist, überlegen wir ob wir das Kind nicht früher kommen laßen können, denn sie hat sehr viele schmerzen und hält es Psychisch nicht mehr länger aus im Bett liegen zu bleiben. Unser Wurm wiegt jetzt ca 1300 g und ist ca 40 cm groß. Wir wißen es absulut nicht was wir machen sollen. Ich sehe sie wie sie immer depri wird und immer mehr schmerzen hat. Was können wir machen?? Wir wißen nicht mehr weiter. Danke Ronald
Die Nebenwirkungen des Partisisten (Herzklopfen, Unruhe) sind für das Kind auf jeden Fall weniger bedenklich als eine unnötige Frühgeburt vor 32 SSW. Mindestens bis zu diesem Termin sollte die Schwangerschaft erhalten werden, sofern es dem Kind gut geht.
Mitglied inaktiv
hallo, so leid es mir tut, aber halten was das zeug hält. man sagt ab der 34ssw geht man fast ohne komplikationen aus. und schmerzen da kann man auch was gegen machen. ich lag mit beiden kids im kh. die große da war ich 17 ab der 30ssw bis 34ssw. und mit der kleinen ganze 9 wochen bis 32ssw. hätte alles gegeben wenn sie noch 2 wochen geblieben wäre. es geht um viel, deshalb aushalten beine zusammenkneifen und ihr werdet es ja sehen wenn der zwerg da ist das es sich gelohnt hat. und 30ssw heißt nicht das alles 100% gut geht. das ist eine kritische grenze, und ich glaube nicht das russisch roulette hier angebracht wäre. lieben gruß und ich habe hier ein 34ssw und 32ssw wurm rum rennen und beide fit. und wenn die möglichkeit da ist körperlich dann halte. und depri, na ja das waren wir wohl hier alle die mit wehen gestose oder all den sachen zutun hatten im kh. wir leben alle noch. drücke daumen das sie es noch mindestens 3 wochen packt. emily mit romina und eileen.
Mitglied inaktiv
Hallo, kann meiner Vorrednerin nur beipflichten. Haltet noch durch! Es ist so wichtig für Euer Baby, so lang wie möglich bei Mama im Bauch reifen zu können! Auch wenn es Deiner Frau psychisch nicht so gut geht (Depri) ist es mit Sicherheit auch nicht leichter (für Euch und EUER BABY) es noch früher zu holen! Versuch (und auch Freunde und Familie) Deine Frau aufzubauen und Kraft zu geben. Unsere Lütte wurde 32+1 SSW (nach langer Bettruhe im Krankenhaus) geboren (42,5cm und 1770g) und es lief am Anfang nicht gerade toll... Heute ist sie 3,5 Jahre alt und topfit! Alle Quälereien haben sich geloht! Ich wünsche Euch viel, viel Kraft und alles Gute! LG Severine + Emily
Mitglied inaktiv
jetzt mal langsam mit den jungen pferden. kein arzt wird ein baby frühzeitig holen nur weil die mutter depresiv ist und schmerzen hat. so schwer das ist, aber glaub mir ich weiss von was ich rede. ich lag ab der 13. ssw im bett mit immer wiederkehrenden heftigen wehen und einer zyste an der plazenta. die ärzte wussten nicht ob es mein baby schaffen würde und es war ein nervenkrieg erster kajüte. es ging mir die wochen bis ssw 33+0 nur beschissen und ich weinte jeden tag und hatte panik dass meine süsse es nicht überleben wird. 33+0 musste sie dann geholt werden da die zyste zu gross wurde und leonie auch nicht mehr gut versorgt wurde. es geht ihr jetzt gut, bis auf dass sie sehr wenig isst, aber sie nimmt zu und ist top-fit. aber ich hätte weiter durchgehalten und auch bis in die 40 ssw die schmerzen und den psychischen stress ertragen. schliesslich gehts hier um ein kleines menschlein, wo ihr bestimmt nicht darüber entscheiden könnt ob es geholt wird nur weil es der mutter schlecht geht. kein arzt der welt macht sowas. das wäre unverantwortlich dem baby gegenüber. wie kann man denn nur auf so einen gedanken kommen???? in dem sinne, alles gute der mutter, dass sie noch tapfer durchhält. vitany mit leonie (1715gr 42cm, jetzt mit unkorr. 7 monaten: 6470gr und 65cm)
Mitglied inaktiv
Hallo! Also ich wünsche Euch, dass es Euer Kind und vor allem die Mama noch ein Weilchen schaffen, weil jetzt wirklich jeder tag zählt. Die Belohnung dafür durchzuhalten wird für Euch mit Sicherheit sehr groß ausfallen. Ich kann den Wunsch sehr gut verstehen, wenn man der Frau gern die Schmerzen und den psychischen Druck nehmen möchte, aber bald nach der Geburt ist das alles vergessen und Ihr haltet dann Euer bestimmt gesundes Kind in den Armen. Sollte die schwangerschaft jetzt beendet werden, dann hat es die kleine Maus mit Sicherheit noch sehr schwer und der psychische Stress, verbunden mit schuldgefühlen wären vermutlich wesentlich höher als jetzt, wenn das Baby an Schläuchen angeschlossen im Brutkasten liegeen müsste anstatt im Mamas Armen. Vitanity will ich sagen, dass nunmal jeder anders ist und die Menschen mit solch schwierigen Situationen unterschiedlich fertig werden. Dass ein Mann seine frau nicht leiden sehen möchte, ist absolut verständlich. Dieses leicht vorwurfsvolle Statement finde ich daher nicht so hilfreich. Es ist schließlich eine Grenzsituation für eine Familie, so etwas zu erleben. Ewig im KH zu liegen und die tage untätig im Bett verbringen zu müssen, noch dazu mit Schmerzen sind nun wirklich sehr schlimm.
Mitglied inaktiv
sorry wenn mein beitrag etwas vorwurfsvoll klang. aber glaubt mir ich weiss wie sie sich fühlt, ich hatte die ganze scheisse mit liegen, schmerzen, krankenhaus ab der 13. ssw und meine nerven lagen blank. ich hielt es nicht mehr aus. in der 28.ssw dachte ich auch nur noch an: jetzt kann mein kind überleben, holt es doch bitte aus mir raus, ich halt es nicht mehr aus. aber das macht kein arzt und das ist auch gut so. jeder tag länger ist für das baby besser als zu früh geholt zu werden. also, sorry wenn ich es ein bisschen vorwurfsvoll geschrieben habe, das war nicht meine absicht. alles gute für euch !!!! ihr schafft das vitany mit leonie auf dem schoss :-)
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