tiggerinchen
Guten Tag Herr Prof. Jorch, das Verhalten unseres Sohnes in der Familie, mittlerweile 10 Jahre, ist in den letzten Jahren so extrem geworden, dass wir mit ihm nicht mehr weiter wissen. Nach x-Stationen, Experten und Tests haben wir ihn nun auf dringendes Anraten der Psychologin und der Therapeuthin zur vollstationären Aufnahme in der Tagesklinik angemeldet. Er war schon mit 6 Jahren dort, un außer einem "untypischen ADHS" (Schule klappt ausgezeichnet, freies Spiel und zuhause mit dem Geschwisterkind schier unmöglich) wurde nichts festgestellt. Autismus wurde bereits getestet und er hat die Untergrenze knapp verpasst. Mittlerweile habe ich, ehrlich gesagt, nicht mehr viel Hoffnung. Aber eine Diagnose ist leider unsere Voraussetzung für weiterführende Hilfe. Nun, endlich, auch zu meiner Frage: haben Sie Erfahrungen, können uns raten, empfehlen Lektüre o.ä. wenn die Maßnahme wirder zu keinem Ergebnis kommt und wir uns einfach weiter selbst durchkämpfen müssen und versuchen, die Familie zu retten. Vielen Dank, Tiggerinchen
Hallo "Tigerinchen", Die in Frage kommenden kinderpsychiatrischen Diagnosen werden aufgrund der Symptome gestellt und nicht - wie in der Kinderheilkunde üblich - durch Labortests, bildgebende Untersuchungen oder körperliche Befunde. Das macht diese Diagnosen etwas subjektiv. Da immerhin die Schule keine Probleme macht, kann man doch vielleicht auch ohne genaue Diagnose psychologische Hilfe anbieten - oder?
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