Frage im Expertenforum Frühgeburt an PD Dr. med. Axel Hübler:

Frühgeburt in der 24.ssw - wer hat erfahrung?

Frage: Frühgeburt in der 24.ssw - wer hat erfahrung?

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Hallo, meine beste Freundin hat vor zwei Tagen in der 24. ssw eine Frühgeburt gehabt, weil sie eine Entzündung bekommen hat. Sie haben das Baby per Kaiserschnitt geholt. Der Kleine Kerl wiegt nur 580 Gramm und die Ärzte machen ihnen nicht viel Hoffnung. Ich erwarte selbst mein zweites Kind und bin ziemlich besorgt, ob der Kleine von meiner Freundin durchkommt. Hat jemand Erfahrung damit und kann mir weiterhelfen, wie ich am besten auf meine Freundin eingehen kann, um ihr eine wirkliche Hilfe zu sein? Vielen Dank


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Hallo, ich habe meinen Sohn im letzten Jahr auch in der 24. SSW per Sectio zur Welt gebracht. Ich hatte auch eine Infektion, die laut Aussage meines Gyns angeblich über Nacht gekommen sein soll (obwohl ich schon Wochen vorher Probelme hatte, er diese aber nicht ernst nahm). Mein Sohn wog 680 g. Ich weiß, dass der Anblick eines solchen Würmchens nur schwer zu verkraften ist und jede "vorsichtige" Aussage der Ärzte einen fast zur Verzweiflung bringt. Ich mußte meinen Sohn leider nach 12 Tagen wieder hergeben. Er hatte beidseitig Hirnblutungen, die Nieren versagten u.v.m. Sein Zustand verschlimmerte sich, so dass wir zusammen mit den Ärzten nach vielen vielen Gesprächen entschieden, ihm die "Qualen" zu nehmen. Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung. Ich weiß, dass die Würmchen kleine Kämpfernaturen sind. Der Frühchenfreund meines Sohnes (ebenfalls 24. SSW) hat diese Zeit gut überstanden und entwickelt sich gut. Man kann nicht pauschalisieren und sagen die Mäuschen in solch frühen Woche schaffen es nie. Es kommt auf die Ausgangssituation an (d. h. haben sie die Lungenreife, treten Komplikationen wie Hirnblutungen auf etc.) Hier gibt es noch ganz viele Mütter (z.B. die Mama von Ellert) die dir sicher gerne die Erfahrungen schildern, die sie mit ihren Mäusen gemacht haben. Zu deiner Frage, wie du dich gegenüber deiner Freundin verhälst, kann ich dir leide keine konkrete Antwort geben. Das ist von Frau zu Frau verschieden. Mich haben sie im Krankenhaus in "Einzelhaft" gesteckt. Ich habe nicht mal ein Bett auf der Wöchnerinnenstation bekommen sondern wurde auf eine andere Station verlegt. Jede Schwangere und jedes Baby wurde von mir fern gehalten. Auch meine Freundin sollte mich mit ihrer Tochter nicht besuchen. Diese Situation fand ich sehr belastend. Ich wollte behandelt werden wie jede andere Mutter auch. Vielleicht kannst du mit deiner Freundin telefonieren, sie fragen, ob du sie besuchen darfst, wie es ihr geht und was der Kleine macht. Freu dich mit ihr, weine mit ihr. Laß sie einfach wissen, dass du immer für sie da bist und auch nicht böse bist, wenn sie mal sagt, dass sie dich nicht sehen will. Ich hoffe, ich konnte dir einigermaßen helfen und denke auch, dass du noch mehr Tipps bekommen wirst. Gruß


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Hallo, zu Deiner Frage bezüglich des Verhaltens Deiner Freundin gegenüber kann ich nur sagen, sei wenn möglich so wie immer. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, daß nur eine Freundin sich so benommen hat wie immer wenn Sie mich im Krankenhaus besucht hat, als ich stationär war (insgesamt 8 Wochen). Die anderen Freundinnen oder Bekannten, die mich besucht hatten, waren sehr verhalten. Bezüglich des Kindes, in unserer Kindergartenvorgruppe ist ein kleiner Junge der in der auch in der 24 SSW. geboren ist und so fit, daß glaubt man nicht. Wenn die Kinder kleine Kämpfer sind, und ich denke die meisten Frühchen sind es, dann schaffen sie es auch. Ich kenne einige Frühchen, darunter auch mein Sohn, die wirklich Mini-Frühchen waren und es ohne große Probleme geschafft haben, bzw. die Probleme hatten und sich dennoch super entwickelt haben. Also, ich drücke Deiner Freundin und Dir natürlich auch ganz fest die Daumen Gruß Isabel


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Hallo Isabel, danke für die schnelle und weise Antwort. Ich werde Deinen Vorschlag beherzigen und es gibt Hoffnung, wenn man hört, daß Kinder die auch so früh geboren worden sind, es geschafft haben. Alles Gute für Dich. Danke Raphaela


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Hallo Samy79, danke für die rasche und liebevolle Antwort. Es tut mir leid, daß Dein Kleiner es nicht geschafft hat. Aber ich glaube fest, daß er bei Gott ist und es ihm dort gut geht. Du hast recht, es ist wichtig, daß ich mich bei meiner Freundin "normal" verhalte. Ich habe schon mit ihr telefoniert und sie würde sich freuen mich zu sehen. Wir leben 150 km auseinander, also kann ich eh nicht lange bei ihr bleiben, höchstens mal ein Wochenende. Mein Mann kann nicht so lange bei unserem Großen daheim bleiben. Es ist halt leider auch frustrierend für mich, als ihre Freundin. Ich weiß, wie großartig es ist, den Kleinen im Bauch zu spüren, ihn nach der Geburt im Arm zu halten und zu sehen, welche Freude er bringt, wenn er sich immer mehr zu einem Persönchen entwickelt. Und ich wünsche mir so sehr, daß sie diese Freude auch spüren kann. Aber bis jetzt war alles vom SChwanger werden, über die SChwangerschaft bis zu Geburt eine einzige Katastrophe. Aber mutlos sein, hilft nichts, also muß ich mich auch zusammenreissen, nicht wahr? Nochmal dankeschön. Raphaela


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Hallo Ellert war 24 SSW siehe www.mini-ellert.de oder www.ellerts-delfine.de dagmar


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Hallo, leider hast Du nicht geschrieben, wie es dem kleinen Mann geht, aber ich wünsch alles Gute ! Wie es gehen kann, siehst Du, wenn Du in dem Forum "http://www.rund-ums-baby.de/fruehchen/mebboard.php3?forum=105" mal unter meinem Usernamen "highway18" nachsuchst. Unsere Lilian ist sicher das beste Beispiel für einen positiven Verlauf des Krankenhausaufenthaltes. Lilian wurde in der 26+2 Woche mit 365 gr. und 25 cm geboren. Inzwischen ist sie 6 Monate alt, wiegt 3200 gramm und ist putzmunter. Irgendwelche Schäden oder Defizite sind bislang nicht zu erkennen. Ich wünsch Deiner Freundin, dass es ihrem Kleinen genauso gut geht! Gruß, Jürgen


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Hallo! Mich würde auch interessieren,wie es dem Kleinen Deiner Freundin jetzt geht.Hat er (bzw.sie )Medikamente zur Lungenreife erhalten? Ich habe beide Extreme erlebt.Mein erster Sohn wurde in der 22+5 SSW geboren und ist kurz nach der Entbindung gestorben. Mein zweiter Sohn(Zwilling)wurde 4 Tage später-23+2SSW-geboren und ihm geht es super.Er ist natürlich entwicklungsverzögert,aber entwicklungsmäßig schon über seinen errechneten Termin hinaus. Wir sind heute aus dem ersten Urlaub mit ihm gekommen. Deine Freundin wird viel Kraft für die nächste Zeit brauchen.Mir haben aufrichtige Gespräche sehr geholfen.Schlimm fand ich,wenn einer aus Pflichtgefühl angerufen hat und ich das Gefühl hatte mit dem Erlebten den Anrufer nur zu belästigen.Oder ich die Anrufer trösten mußte! Meine Freundin hat mir in der schweren Zeit einen Glücksbringer geschenkt,der mir sehr geholfen hat,es war etwas,an dem ich mich festhalten konnte.(Es war das Krankenhausbändchen ihrer Tochter. Alles Gute Deiner Freundin und Ihrem Baby und auch Dir noch eine Gute Schwangerschaft! Lg Yvonne


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Hallöchen! Mein Sohn wurde auch in der 24. SSW geboren. Er war 16 Wochen im Krankenhaus - 11 davon intensiv. Seit 3 Monaten haben wir ihn jetzt zu Hause und er entwickelt sich sehr gut. Defizite gibt es, aber sie sind nicht so gravierend. Ich fand es in der Zeit als mein Sohn im Krankenhaus war wichtig bei ihm zu sein. Es tat manches Mal weh, aber ich bin in der Zeit täglich 140km gefahren um bei ihm sein zu können. Ich wünsch Euch alles gute!


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Hallo und DANKE an alle, die geschrieben haben. Der Kleine heißt Mikael und war die letzten Tage stabil. Er hatte 580 Gramm und hatte 12 Stunden bevor sie ihn geholt haben, eine Lungenreifespritze. Das war zwar nicht optimal, aber besser als gar nichts. Sofort nach der Geburt hat er sogar alleine geatmet, aber später haben sie ihn trotzdem an die Beatmung angeschlossen. Meine Freundin ist relativ gefasst. Zum Glück hat sich auch einen liebevollen Mann, der sich sehr viel kümmert. Leider kann ich sie die meiste Zeit nur übers Telefon trösten, weil wir 150 km entfernt wohnen und ich ja schon einen kleinen Mann habe, um den ich mich kümmern muß (darf). Ihre Mutter und ihre SChwägerin sind leider nicht so sensibel mit ihr. Sie hat mir erzählt, daß sie sich das Frühstück vom Buffet ins Zimmer holt, weil sie sich die ganzen glücklichen Mütter mit ihren gesunden Kindern nicht schon beim Frühstück geben will. DAs verstehen ihre Mutter und SChwägerin nicht, sagt sie. DAs verstehe ich wieder nicht. Ist doch selbstverständlich, daß ich mir nicht noch extra eine Belastung zumute, wenn ich eh schon Sorgen bis zur Hutkrempe hab, oder?! Mikael ist jetzt eine Woche alt und ich werde ihn Ende der Woche (hoffentlich) auch sehen dürfen. Eine Frage hätte ich noch, ziehen die den Frühchen schon irgendwas an? Wenn ja, ab wann? Liebe Grüße Raphaela


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Hallo! Es ist schön zu hören,daß es dem Kleinen bis jetzt einigermaßen gut geht.Ich kann Deine Freundin gut verstehen,ich wollte auch keine glückliche"normale"Mutter sehen.Das hat einige Zeit gedauert.Auf der Intensivstation habe ich mich dann mit einer Mama angefreundet und wir sind dann zusammen z.B.zur Rückbildungsg.gegangen. Mein Sohn wurde angezogen,als er ca 1100 gr hatte und nicht mehr beatmet war. Ich habe vor Freude geweint,endlich sah er wie ein normales Baby aus,nur in ganz klein.Schöne Sachen in ganz kleinen Größen gibt es bei C&A und auch bei H&M(auch wenn das bei denen nicht dran steht).Falls Du aus dem Ruhrgebiet kommst,hätte ich noch einen Tip. LG Yvonne


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Hallo Raphaela, bei uns in der Frühchenintensivstaion hatten die Kinder Frühchenkleidung an. ganz zu Beginn, als Max noch nicht so gut die Temperatur halten konnte lag er auf einem Kunstfell mit Puppenwindel bekleidet. Aber bei C & A gibt es auch Strampler, Mützen und Wickelhemden ab Größe 40. Da unserer bei Entlassung ja nur 41 cm groß war und normale Neugeborenenwäsche viel zu groß war, ist man schon froh, wenn man solche Wäsche hat (habe ich geschenkt bekommen). Viele Grüße Isabel


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Hallo Raphaela, hier noch ein Nachtrag: Ich kann Deine Freundin sehr gut verstehen. Als ich im Krankenhaus lag (damals 8 Wochen), war es zwar komisch fast die ganze Zeit allein in dem Zimmer zu sein, aber eine glücklich Schwangere hätte ich nicht gut ertragen. Bei meiner ungewissen Situation damals. Auch wenn man "normal" behandelt werden möchte. Schön, daß es dem Kleinen bis jetzt so gut geht. Unser Sohn hatte 513 g/28 cm bei der Geburt. Ich wünsche Deiner Freundin und ihrem Sohn alles Gute und drücke ganz fest die Daumen. Isabel


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Hallo, Meine Tochter musste in der 23.SSW per Kaiserschnitt geholt werden ( da ich eine Bakterie hatte, die dann die Wehen ausgelöst haben und nach mehreren Versuchen ging das Fruchtwasser ab.Die Ärzte haben die Kleine dann in Ruhe geholt ), sie hatte ein Gewicht von 540g und war 30 cm groß. Jetzt sind 14 Monate vergangen und sie ist wohl auf. Sie wiegt jetzt um die 7 kg und ist um die 70 cm groß und fängt seit 2 Wochen an zu robben . Sie war damals 6 Wochen beatmet und sie hatte 2 Tage leichte Gehirnblutung 2 Grades ( was nicht so kritisch war ) . Der Ductus wurde durch eine OP zu gemacht. Sie hatte es aber sehr gut überstanden. Nach 4,5 Monaten konnten wir sie mit nach Hause nehmen. Ich hoffe, ich kann deiner Freundin ein bisschen Mut machen und ich wünsche ihr alles Gute für den Kleinen. Ps: 1. Sie soll sich bitte nicht von den anderen Leuten verrückt machen, wo die Kinder "normal" gekommen sind, die können einfach nicht mitreden. 2. Meine 1. Tochter war auch ein Frühchen 29.SSW vor 5 Jahren und man sieht es ihr gar nicht mehr an. Viel Glück und viel Kraft wünsche ich deiner Freundin Gruß Suse


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