Mitglied inaktiv
hallo! meine bekannte hat ihr kind in der 29ssw entbunden.gebutstemin wäre ende mai gewesen. dem kind geht es soweit recht gut es nimmt stetig zu. sie ist der meinung, nach dem das kind entlassen wird und die 6 wochen mutterschutz um sind, wieder arbeiten zu gehen!!! ich bitte sie um, so viele wie möglich, gegenargumente!!!! danke
Mitglied inaktiv
Hallo also der Mutterschutz bei Frühchen ist 12 Wochen zzgl dem, den man vorher nicht in Anspruch nehmen konnte. Ich habe in der Kur eine Frau kennengelernt die damals im Oster auch gleich wieder arbeiten ging das war da wohl so üblich und bei gesunden Kindern, naja ich würde es NIE aber da kann man keinem reinreden. Bei Frühchen die sich ggf nicht sooo toll entwickeln ist es immer besser persönlich die Therapien mitzuerleben und zu Hause auch einzubauen aber zwingen kann man keinen zu seinem Glück. Wenn ich mir manche Talkshow so ansehe wie Mütter sein können, dann doch lieber ne tolle Tagesmutter als das was einige so an "Mutterliebe" und "Verantwortung" zu bieten haben dagmar
Mitglied inaktiv
hi, ich habe grade das erste seit langem wieder hier reingeschaut und kann leider nicht fachnännisch mitreden. aber: ich kann mir einfach vorstellen, dass ein kind, welches in der 29. ssw geboren wurde, rückstände in seiner entwicklung haben kann, die es nur mithilfe der liebe und fürsorge der eltern aufholen kann. sollte das kind auf besondere pflege angewiesen sein, wäre es geradezu lächerlich, wenn sie jemand fremden beauftragt. ich selber hätte auch bei einem kind, das auf termin gekommen ist und gesund geboren wurde, skrupel, mein kind schon so früh alleine zu lassen. die zeit holt sie nie zurück.
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hallo , meine tochter kam 6wochen zu früh, ich hatte insgesamt 18wochen mutterschutz gehabt und bin danach direkt in elternzeit gegangen . die ersten paar monate musste ich mit meiner tochter gymnastik machen und hatte/habe ständig arzt termine , ich hätte damit nie eine tagesmutter o.ä beauftragt ,mir das abzunehmen , das möchte/wollte ich doch schon selber machen . es ist mein kind und ich möchte wissen was damit los ist ,abgesehen von der liebe was ein fremder nie so geben kann wie die mutter . auch die gymnastik ,eine tamu hat hat ja meist mehrere kinder ,wie soll die tamu 3-5mal die zeit finden die übungen für 15-30min. zu machen , ein frühchen ist kein "normales " kind es hat meist andere bedürfnisse . nie wäre ich auf die idee gekommen mein kind "abzuschieben" ich bin dankbar für die zeit die ich mit ihr habe ,obwohl es zwar manchmal finanziell knapp ist ,aber kein geld der welt kann mir das jemals ersetzen ,was ich mit meinen kind erleben darf. lg sandra
Mitglied inaktiv
Hallo, sorry, aber ich bin nach dem Mutterschutz auch arbeiten gegangen, obwohl mein kleiner auch in der 29 SSW zur Welt gekommen ist. Am Anfang habe ich nur 1 Tag außer Haus gearbeitet u. nach 2 Monaten 2 Tage außer Haus, was ich jetzt auch noch mache. An diesen Tagen wird er von Omas oder Tagesmutter betreut. Ich habe trotz der Arbeit Krankengymnastik u. so gemacht u. mit 14 Mo. konnte er laufen. Wenn der Kleinen sonst keine spezielle Betreuung benötigt oder Behinderung hat, dann kann man ihn doch auch wie ein normales Kind behandeln. Klar bleibe ich zu Hause wenn er krank ist. Bin ich ja auch schon. Gerade über die Wintermonate konnte ich halt mal auch nicht arbeiten gehen. Doch mein ARbeitgeber ist, flexibel dass er dies mitmacht u. ich bin auch sehr froh über das Geld, was ich verdiene. Es ist ja schon so alles ziemlich teuer. Lieben Gruß Helga u. Lukas
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Ich habe ein Frühchen aus der 31.SSW und bin nach 18 Monaten wieder fast voll (jeden Tag) arbeiten gegangen. Hatte nie das Gefühl, kein "normales" Kind zu haben. Ich habe es bislang (Tochter ist zwei Jahre) keinen Tag bereut. Es kommt doch eben auf das Kind, die Mutter, den Vater und die ganzen anderen Begleitumstände an. Gruß, Sabri
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