Mitglied inaktiv
Hallo! Am Dienstag musste ich mir wieder mal erzählen lassen was ich für eine furchtbare Mutter wäre (wollte sogar jemand die Polizei rufen). Wa ist passiert: Die Große ist 4 Jahre alt und hat richtige schlimme Trotz?anfälle...Das sagen sie auch bei der frühförderung das es sehr extrem ist. Auf jeden Fall musste ich Dienstag zum Arzt und es ist wieder passiert sie hat nichts bekommen (ich kann ja nicht jedesmal was kaufen) und sie fängt an zu schreien (aber wie),wirft sich auf den Boden und schreit dabei lauthals um Hilfe und immer wieder "Rette mich". Meine Mama war dabei und wollte natürlich eingreifen...Das sehe ich nicht ein,sie ist mein Kind und ich habe zu sagen was passiert und was nicht. Auf jeden Fall hat sie über 20min. so geschriehen (nicht geheult),ich hab sie dann hinterherziehen mußte (kann sie so nicht mehr tragen und außerdem hätte sie mir eher die Zähen ausgeschlagen als sich tragen zu lassen). Alle Leute haben geguckt und hatten Mitleid mit ihr...Ich hatte jetzt ja auch nicht ewig Zeit wegen dem Termin. Sie macht es immer mit dem um Hilfe schreien (meistens "Hilfe Oma,rette mich"),auch zuhause. Ich weiss mittlerweile nicht weiter. Ich nehme mir täglich Zeit für sie alleine )(hat ja noch eine kleine Schwester). Dazu kommt noch das sie immer öfters sagt das sie mich hasst und zur Oma will. Ich habe das erste Jahr dort mit ihr gewohnt,denke das dass irgendwie damit zusammenhängt das sie immer dorthin will. Obwohl sie sich dort genauso verhält. Meine Mama verhätschelt sie dort aber,nimmt sie auf den Arm,kauft ihr was...Da sieht sie doch sozusagen eine Belohnung in ihrem Verhalten,oder nicht? LG Danie
Christiane Schuster
Hallo Danie Bitten Sie Ihre Mama, der Kleinen nicht immer Etwas zu kaufen, damit sie Ruhe gibt und aufhört "Rette mich" zu rufen. Sie tut dem Kind Damit überhaupt keinen Gefallen, da Ihre Tochter dann nicht lernt, sich angemessen zu verhalten. Wenn Ihre Mama Ihre Tochter liebt, sollte sie ihr helfen, diesen Lernschritt zu lernen und sie nicht am Lernen hindern!- Schreit sie in Ihrer Gegenwart, reagieren Sie mit einem ganz ruhigen: "Du brauchst nicht gerettet zu werden, weil ich doch bei dir bin!" Dann versuchen Sie, Ihre Tochter mit einer konkreten Aktivität abzulenken, indem Sie ihr z.B. ein schönes Spielzeug im Schaufenster zeigen, sie informieren, dass Sie nach dem Einkauf mit ihr noch auf den Spielplatz gehen, eine Freundin besuchen o.Ä. Liebe Grüße und: friedliches Wochenende
Mitglied inaktiv
...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen