Mitglied inaktiv
hallo fr, schuster, die frage und antworten der fragen nach dem einmischen des amtes und kidner dürfen laut sein erweckt doch noch eine frage. wir wohnen in einer spielstraße. kidner wohnen sehr viele hier. meine tochter, 2,5 jahre, schläft tagsüber nicht mehr un dist entsprechend abends um 19h im bett. kidner in dieser straße aber sind bis 22.30 draußen. namen kenne ich nicht, da wir heir wenig kontakte haben. es geht soweit das nach 22h die musik aus dem "ghettoblaster" so lauit dröhnt, das freune am telefon mitsingen könnten. die kidner sind zwischen 4-12 jahren. eltern die dazugehören meinen auf beschwerde aus dem fenster das sie gleich aufhören. aber bitte es ist nach 22h. der verwalter kann angeblich nichts machen, da er keine namen hat. aber sollten eltern ihre kinder nicht anhalten ab 20h gemäßigter zu spielen? so habe ich es als kind erfahren und empfinde es als richtig gegenseiteige rücksichtname zu üben. was also soll ich tun? meine tochter wird auch mal älter, aber sommer oder nicht, aber kreischen und baketball und bobbycarähnlichen lärm muss ich doch nach 20 nicht mehr so hinnehmen oder?????? ich weiß einige werden jetzt wieder anführen "andere länder andere sitten", (hat nicht mit ausländern zu tun), aber wo bleibt die toleranz und der respekt vor erwachsenen wenn kidner in dem alter jetzt schon alles dürfen und woallem solange. bin ich denn zu altmodisch, wenn ich versuche meinem kind beizubringen nicht nur zurückzustecken? danke für eine antwort.
Christiane Schuster
Hallo Manu Im Regelfall gilt erst der Krach nach 22.00Uhr als ruhe-störender Lärm. Ab dieser Uhrzeit ist es vorgeschrieben, sich auf dem Niveau der Zimmerlautstärke zu bewegen. Ab dieser Uhrzeit können Sie rechtlich Etwas gegen sog. Ruhestörer unternehmen. Allerdings haben Sie keineswegs altmodische Ansichten, wenn Sie Ihre Kinder rechtzeitig zur Rücksichtnahme und Toleranz anleiten. Von diesen Eigenschaften zu sprechen oder sie sich zu wünschen ist recht einfach; sie aber auch selbst umzusetzen, bzw. sie unseren Kindern nahe zu bringen, erfordert zunehmend mehr Kraft, da leider immer weniger Menschen bereit sind, diese Mühe auf sich zu nehmen -aus welchen Gründen auch immer-. Liebe Grüße und: bis bald?
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