Mitglied inaktiv
Hallo, eigentlich weiss ich gar nicht ob es ein Problem ist, oder ob ich ur eins suche, wie oftmals mein Mann meint. Also, ich hanbe zwei Jungs, 9 und 3, und sie verhalten sich shr wie Jungs, spielen nur Ballspiele, Autos, Kaempfen usw.Aber sie sind zu lieb, wenn es das gibt. Der Grosse ist z. B. So führsorglich gegenüber seinem Brüderchen und gegenüber mir. sobald er mich nur liegen sieht, kommt er mit einer Decke an, Z.B.oder fragt öfters, wie es mir geht. Auch der Kleine hat schon solche Züge, ihnen ist nichts gleichgültig. Wegen dem Kleinen kann ich nicht mit ihm Zum Arzt oder Fiseur, weil er angst bekommt, diese würden mir etwas antun.Auch waerend des spiels, kommt er alle 10 Minuten und will mich streichel oder Liebkosen und Küsst mich innig.Ých bin ja so froh solche Jungs zu hanben und bin maechtig stolz auf sie, auch Freunde und Verwandte meinen, dass meine Jungs besonders einfühlsam sind und beneiden uns. Nun habe ich angst, dass sie es im weiterem leben schwerer haben werden, können leichter ausgenutzt oder verleitet werden.Sie sind recht naiv und ohne hinterlist, wenn ich manch gleichaltrige sehe, wie hinterlistig sie sein können, um etwas zu erreichen, schneide meine recht schlecht ab. Was muss ich bei der Erziehung beachten, damit sie selbstbewusster, aber nicht arroganter werden.Zugleich fehlt ihnen ergeiz und Wettbewerbssinn, was sich manchmal in der Schule bemerkbar macht.Der Kleine geht leider nicht in die Kiga, gibts hier nicht so verbreitet, vielleicht mit 4. Sorry, dass es zu lang geworden ist und Danke für ihre Antwort. LG Handan aus der TR
Christiane Schuster
Hallo Handan Allzu grosse Sorgen brauchen Sie sich wirklich nicht zu machen. Da Kinder sich sehr gerne am Verhalten ihrer Eltern orientieren, werden Sie und ihr Mann vermutlich selbst sehr liebevoll und fürsorglich miteinander umgehen!?- Spielen Sie selbst innerhalb der Familie hin und wieder lustige Wettspiele oder laden Sie auch Freunde dazu ein. Während des Spiels können Sie den Kindern verdeutlichen, dass jeder Mensch seine Stärken und auch seine Schwächen hat, sodaß eine gegenseitige Unterstützung insgesamt besonders stark machen wird. Um zu zeigen, wo die eigenen Stärken liegen, ist es erforderlich, die eigene Position zu finden, aber auch zu verteidigen. Möchte Ihr Sohn z.B. ein bestimmtes Buch, was ihm gehört, nicht abgeben, bieten Sie ihm eine friedliche Konfliktlösung an, indem er zuerst seinen Wunsch äußert, dann aber gleichzeitig seinem Gegenüber ein anderes Buch, ein abwechselndes Lesen, bzw. einen späteren Tausch vorschlägt o.Ä. "Mehr" brauchen Sie in dieser Hinsicht bezüglich der Erziehung Ihrer Kinder nicht zu beachten. Auch bei sehr selbstbewußten Erwachsenen ist es häufig so, dass der Klügere nachgieber ist als der "Draufgänger".- Liebe Grüße und: bis bald?
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