Mitglied inaktiv
hallo, in einen beitrag kam das argument mit dfen eigenen erfahrungen (in bezug auf schlagen). ich möchte nur mal fragen wie sie es sehen mit den eigenen erfahrugnen (im sinne von NICHT schlagen). zb. großmutter mag das kind nicht und bevorzugt andere enkel und zeigt dies auch offen. der vater meint das kind solle die eigenen erfahrungen machen enttäuscht zu werden oder eben merken wenn die oma nicht soviel mit dem kind redet. ICH denke da anderes. ich würde den kleinen natürlich gern vort allem negativen fernhalten, was natürlich nicht geht (und auch nicht gut wäre). aber wie weit soll bei einem 2-3jähren wirklich auch aus eigenen erfahrugne gelernt werden? lg tanja
Christiane Schuster
Hallo Tanja Da 2-3-Jährige noch kaum Zusammenhänge erkennen können (in Omas unterschiedlichem Verhalten zu den Enkeln), denke ich, können sie die entsprechenden Erfahrungen gar nicht alleine sammeln, wenn ihnen keine Hilfestellung geleistet wird. Abgesehen von diesen negativen Erfahrungen, sollten Sie für das Kind einen Ausgleich schaffen, sodass es vielleicht bei Ihnen besonders liebevolle Zuwendung erfährt, an Die die Oma "wahrscheinlich nicht denkt". Er wird die Oma dann weiterhin besuchen, aber keine großen Erwartungen in diesen Besuch setzen und sich auf das Zusammensein mit Ihnen freuen.- Friedliches Wochenende und: bis bald?
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