NLewk
Liebe Herren Prof. Wirth und Radke, wir machen uns Sorgen um die Gewichtszunahme unserer Tochter. Anfangs mit der Milch lief es sehr gut, sie hat sogar eher überdurchschnittlich zugenommen (bei der Geburt war sie eher zierlich – 2930g, 50cm), aber seit Umstellung auf die Beikost hat sich der Trend umgekehrt. Jetzt wiegt sie mit 16 Monaten nur knapp 9 kg und "fällt" so langsam unten aus der Statistik heraus. Pro Monat nimmt sie ca. 150g zu. An einem Durchschnittstag trinkt sie nach dem Aufstehen ca. 180ml 3er Milch, isst drei Bananen-Pancakes zum Frühstück, ca. 200g Nudeln mit Sauce zum Mittagessen, nachmittags etwas Obst und abends noch einmal 250g aus einem Gläschen und Snacks. Den Tag über trinkt sie ca. 90ml verdünnten Apfelsaft. Stuhlgang hat sie etwa drei Mal am Tag - der erscheint völlig normal. Unsere Kinderärztin meint, es könnte an der Veranlagung liegen. Tatsächlich wog der Papa mit einem Jahr etwa 7,8 kg und mit zwei Jahren 10,5 kg. Die Mutter ist übrigens Typ 1-Diabetikerin, aber unsere Tochter zeigt keine für die Erkrankung typischen Symptome. Auch im Übrigen sieht sie eigentlich gesund aus und scheint fit. Gibt es vielleicht trotzdem eine Erkrankung, auf die wir sie testen sollten? Wieviele Kalorien sollte denn ein Kind ihres Alters zu sich nehmen? Wie schlimm ist es, wenn es so bleibt? Wir merken nämlich, wie sich unser Verhältnis zur Ernährung ein wenig "verkrampft", d. h. wir achten sehr darauf, dass sie ihre Mahlzeiten möglichst aufisst, zur Not darf sie beim Essen auch fernsehen – Zwang oder Gewalt gibt es dabei aber natürlich nicht! Über ein kurzes Feedback wären wir sehr dankbar Viele Grüße
Sie sollten sie mit normaler Familienkost ernähren, eine Dreiermilch ist nicht notwendig, wenn Milch dann normale Vollmilch, 200g reichen. Man muss auch die Längenentwicklung betrachten, das sollten Sie mit dem Kinderarzt besprechen, nicht dass es eher daran liegt. Die Gesamtmenge erscheint mir tatsächlich etwas wenig. Bzgl. Erkrankung muss man auf die Perzentilen genau schauen, ggf. sollte man an eine Zöliakie denken. Gruss S. Wirth
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