michi38
Sehr geehrter Prof. Dr. Wirth, ich bräuchte mal eine Expertenmeinung. Mein Sohn ist 10 Jahre alt , er hatte im letzten Jahr in kurzen Abständen immer wieder Phasen wo er meistens nachts aufwachte und auf Toilette Durchfall bekam mit Stuhldrang und starken Bauchkrämpfen. Ende November bekam er Corona und nach ca. 2 Wochen Bauchkrämpfe, Stuhldrang mit viel Schleim und Blut ,auch ohne Stuhlgang bis über 10 mal am Tag. Dies ging ca.so 14 Tage ,er nahm 2 kg ab ,ist eh dünn und klein .Kinderarzt nahm Stuhl ,Blut ab und Calprotectin war sehr hoch. Blutwerte in Ordnung. Gleich einen Termin gemacht beim Kindergastroenterologen, wo man ja im Notfall leider auch Wartezeiten hat . Kindergastro wurde Ultraschall gemacht und eine leichte Verdickung an einem Abschnitt, am Dickdarm festgestellt. Vergrößerte Milz und viel Luft wo man teilweise nichts sehen konnte .Milch komplett weggelassen. Calprotectin wurde weiter getestet aber ging zurück ,Bauchprobleme wurden besser aber verschwanden nicht ganz. Nun damit war es anscheinend erledigt,sollte erst wieder einen Termin ausmachen,wenn viel Schleim oder Blut im Stuhl ist . Ja nun aktuell seit Sonntag nehmen die Beschwerden wieder zu und seit gestern Abend wieder extrem ,mit Durchfall ,mit Übelkeit mit Bauchschmerzen bis nachts um 1 Uhr . Würde gerne wissen ,was wir nun machen können ? Was noch in Frage kommen könnte ? Kinderarzt tippte ja auf chronische Darmentzündung wegen dem hohen Calprotectin aber da Calprotectin wieder unauffällig war dann später ,kann es dies wohl nicht sein. Aktuell hatte ich noch nichts wieder mit Milch gegeben also kann es daran gar nicht liegen. Er bekommt jetzt erstmal Perenterol . Bin langsam sehr ratlos. Ihnen einen schönen Tag und vielen Dank!
Bei dieser Symptomatik muss man sicher nochmal gründlich untesuchen und ggf. auch eine Darmspiegelung machen, um eine chronisch entzündliche Darmerkrankung auszuschliessen. Da sind Sie bei einem pädiatrischen Gastroenterologen an sich richtig. Gruss S. Wirth
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