Frage im Expertenforum Kinderernährung - Gastroenterologie an Prof. Dr. med. Michael Radke:

Meine Tochter 3 Jahren hat einen zu aufgeblähten bauch

Prof. Dr. med. Michael Radke

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Kindergastroenterologe an der Universitätskinderklinik Rostock

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Frage: Meine Tochter 3 Jahren hat einen zu aufgeblähten bauch

Diana2926

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Sehr geehrter Herr Doktor, Meine Tochter ist 3 Jahre alt, sie wurde 2 Wochen zu früh geboren (Einleitung) da die Befürchtung war das sie zu groß und zu schwär wär. Sie ist dann mit 51 cm und eine Gewicht von 3925gr auf die Welt gekommen. Sie ist halt von Anfang an etwas dicker gewesen. Als ich sie gestillt habe bis 1.8 Jahre hat sie super gut gegessen gehabt dann hat sie sich selber abgestillt. Ich bekam aber gleich nach dem Abstillen ein Monat später meine zweite Tochter. Ich habe ihr aus Mitleid dann normale Milch geben sie trank ca 2 Liter (Tag/Nacht in 24std) und dadurch hat sie dann kaum mehr was gegessen. Die Milch hat sie sich dann auch selber abgewöhnt weil sie einmal krank war Magen Darm und hat die Milch gebrochen somit hat sie sie nie mehr getrunken das Problem ist das sie aber noch immer nicht wirklich was isst. Also sie ist kein Gemüse und kein Obst. Sie isst kaum was nur paar spezielle Sachen. Sie hat jetzt in letzter Zeit mit einen Bissen Banane begonnen sonst war’s auch. Sie nascht halt gerne aber auch nur Schokolade. Sie ist bestimmt jeden Tag etwa Schokolade. Es gibt vlt mal ein Tag wo sie es nicht tut. Ich weiß nicht ob es vlt darin liegt ich weiß nicht mal wie ich es versuchen soll ihr das eine Woche nicht zu geben? Ich bitte Sie um Ihren Rat vlt können Sie mir da weiter helfen. Danke im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Diana


Prof. Dr. med. Michael Radke

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Sie brauchen eine gründliche und professionelle Ernährungsberatung für Kind. Leider haben Sie - das muß ich so deutlich sagen - ziemlich viel falsch gemacht. Muttermilch nach dem 1. Geburtstag ist beispielsweise keine geeignete Kleinkindnahrung und 2 Liter Milch am Tag im Kleinkindesalter können durch Eiweißüberladung eine Gesundheitsgefährdung auslösen. Süßigkeiten sind ohnehin aus mehreren Gründen ungesund. Offenbar brauchen Sie fachlich begründeten Rat, damit es beim nächsten Kind nicht auch schief läuft. Ich empfehle Ihnen die Kontaktaufnahme mit einer Kindergastroenterologin/enterologen in Ihrer Nähe. Sie finden einen Experten unter http://www.gpge.de


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