nasena
Sohn(3,5J)geht seit 1 Jahr in Kita. Anfangs Probleme, mittlerweile geht er sehr gern & hat Freunde gefunden.Allerdings ist er sehr zurückhaltend&ahmt viel nach.Wenn ein Kind sich fallen läßt,macht er es auf.Ruft es nach Mama,ruft er auch.Kommt Kind zum Trinken, trinkt er auch usw. Läßt sich auch oft bestimmen.Nun verlassen 2 von 3 Freunden Kita(einer ist schon gegangen, beschäftigt Sohn sehr).Wie wird er das verkraften?Wie kann man ihn darauf vorbereiten, dass bester Freund nun auch geht und wie kann man helfen. Tut sich oft schwer mit neuen Situationen. Letztens auf Spielplatz,guter Freund blockiert Rutsche,Sohn spricht mit ihm,weint später weil Freund nicht reagiert.Wie kann er lernen sich besser durchzusetzen?Verbal klappt oft nicht.Er ist es gewohnt,dass seine Bedürfnisse von uns immer respektiert werden&versteht bei so einer Sit. die Welt nicht mehr.Zu Hause liebevoller Umgang,ist sehr rücksichtsvoll&besorgt um andere.Schreibaby,2J gestillt,Loslösung mMn gut
Hallo, noch selbstunsichere Kinder neigen dazu, andere Kinder, die ihnen imponieren, in ihrem Verhalten nachzumachen. Sie versprechen davon die Wertschätzung durch andere, die sie selbst diesen Kindern zollen. Die noch bestehende Selbstunsicherheit erklärt auch das Verhalten Ihres Sohnes auf dem Spielplatz. Aber Selbstbewusstsein kann man nicht einfach einem KInd beibringen, es muss in ihm selbst heranreifen und wachsen (s. gezielter Suchlauf). Freundschaften sind in diesem Alter oft noch Zweckgemeinschaften und Spielpartnerschaften. Der Moment der Trennung und des Verlustes ist zwar schmerzlich, aber fast immer finden sich schnell neue Freunde. Erst mit 5-6 Jahren aber ändert sich das erheblich. Viele Grüße
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