Mitglied inaktiv
Hallo! Weiter unten antworteten Sie auf eine Frage zu diesem Thema: " Übrigens spricht man im Kleinkindalter noch nicht von Halluzination (optisch wie akustisch), es entsteht auch keine Interaktion zwischen dem eingebildeten Objekt und dem Kind." Was ist nun, wenn das Kind mit dem eingebildeten Freund / der unsichtbaren Person spricht, spielt, sich davon verabschiedet, wenn man das Haus verlässt? Das ist doch eine Interaktion, oder? In welchem Alter ist das normal? Und: was ist eine "formale Denkstörung" und ab wann bezeichnet man das so? Danke, Lotta
Liebe Lotta, wir rühren hier an die Fragen der Psychiatrie, das ist aber nicht unser Forum. Ich wollte mit dieser Abgrenzung nur auf die entwicklungsbedingte Natur der Phänomene hinweisen und jede Nähe zu einer Geistesstörung ausschließen. Halluzination ist es deswegen nicht, weil die Phantasiewelt des Kindes vom Kind immer und ohne Mühe verlassen werden kann und der Realität bereitwillig wieder platz macht. Viele Grüße
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