habefragen
Hallo, mein Sohn wird im Juli 4. Ich finde ihn emotional sehr offen und gut entwickelt. Allerdings hat er allgemein Regulationsschwierigkeiten. Er möchte in vielen Faellen nur seine Vorstellung umgesetzt wird. In der Kita hat er immer ankommen Schwierigkeiten. Wenn nur eine Erzieherin mit ihm intensiv redet und mit Hand nimmt, kann er gut rein gehen. Nach ankommen ist alles gut. Warum ich schreibe; er möchte kein Kurs alleine machen. Er möchte keine Anweisungen folgen und ohme mich auf keinen Fall. Langsam mache ich mir sorgen. Wir gehen gemeinsam Rythmik/Musik kurs hin. Langsam wird es ohne Eltern gemacht. Wir haben die Gruppe gewechselt, weil in der andere Gruppe schon alle Kimder alleine bleibten nur er nicht und das stresste ihm/mich. Air sitzten eşnfach da, weil die Kinder alleine machen sollten. Er machte nichts mehr. In der aktuellen genau so. Heute wollte die Lehrerin kurz uns rausschicken. Danach wollte er nichts mehr machen. Nur als wir alle zusammen angefangen haben, rumzurennen, mit alle Eltern Kinder. Da war er sehr glücklich. Ich denke wenn die Lehrerin nur mit ihm Intensiv spielen würde, würde er mitmachen. Aber so geht leider nicht. Was muss ich machen? Wie soll ich ihn unterstützen? Bei freie aktivitaeten, wenn keine Anweisungen gibt, macht er schneller alles und sehr kommunikativ. In alle andere Situationen wirkt sehr Schüchtern. Vielen herzlichen Dank Mai
Guten Tag, offenbar benötigt Ihr Sohn noch mehr Selbstwertgefühl, um sich leichter von Ihnen trennen zu können. Das können Sie jedoch nicht erzwingen. Das Selbstwertgefühl entsteht in einem Prozess, in dem das Kind möglichst viele Erfahrungen damit sammelt, sich als gut und kompetent zu erleben. Versuchen Sie, Ihrem Sohn solche Erfahrungen zu ermöglichen. Er kann Ihnen helfen oder kleine Aufgaben übernehmen. Bis dahin scheint er mit den Anforderungen im Musikkurs noch überfordert. Er sollte ihn nicht besuchen müssen, wenn er sich dort unwohl fühlt. Vierjährige benötigen zum Regulieren oft noch die Unterstützung der Eltern. Trösten Sie Ihren Sohn, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen läuft. Für ihn ist das schade. Er muss aber auch lernen, sich an Vorgaben und Regeln anzupassen. Sie können ihm dann sagen: "Es wäre schön für dich, wenn es hier so gemacht würde, wie du willst. Das geht aber leider nicht. Hier bestimmt jemand anderes." Ihr Sohn spürt so, dass Sie Verständnis für ihn haben und er mit seinen Gefühlen nicht alleingelassen wird. Das erleichtert es ihm, sich anzupassen. Bei Vierjährigen brauchen Sie nicht von Tics auszugehen. Kinder entwickeln manchmal vorübergehend Angewohnheiten, die sie nach einer Weile wieder ablegen. Sollten Sie deswegen in Sorge sein, sollten Sie Ihren Kinderarzt dazu befragen. Ich wünsche Ihnen alle Gute. Ingrid Henkes
habefragen
Ich möchte noch erwähnen, dass er 2 Tics hat. Seit fast 10 Monaten räuspern. Ubd seit paar Wochen auffälliges Luftholen. (meistens wenn er müde ist und nicht gähnen möchte oder Konzentrationschwierigkeiten)
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