Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Posth, erst mal vielen Dank für Ihre erste Antwort zur Nahrungsverweigerung und hier noch einige ergänzende Infos bzw. hoffentlich etwas klarere Angaben. Meine Tochter ist 6,5 Monate alt - seit sie 11 Wochen alt ist, arbeite ich Vollzeit mit einem Tag Telearbeit, d.h. an 4 Tagen bin ich mittags nicht zu Hause. Sie bekommt dann abgepumpte Milch aus dem Kühlschrank - ca. 23 Stunden alt oder tiefgefrorene (max. 3 Wochen alt - die schmeckt ihr aber nicht so gut, glaube ich). Seit ungefähr vier Wochen verweigert sie nun mittags die abgepumpte Milch aus der Flasche. Seit ca. 1 Woche bekommt sie mittags Möhrchen, z.Z. etwa 60 g, mehr mag sie nicht. Wenn ich da bin, trinkt sie hinterher immer noch Milch, bin ich weg, trinkt sie nichts. Ich frage mich, wie ich damit umgehen soll? Was raten Sie mir? Herzlichen Dank im Voraus und viele Grüße Mia R.
Liebe Mia, wenn ich das so überblicksmäßig betrachte, dann hätte ich Zweifel, ob Ihre Tochter überhaupt noch die abgepumpte Milch mag. 23 Stunden im Kühlschrank sind recht lang. Das verändert den Geschmack bestimmt. Sie können aber auch hier im Forum dazu noch die Stillberaterin Biggi Welter fragen. Wahrscheinlich ist es besser, wenn Sie nicht selbst da sind und die Brust geben können, nur noch adaptierte Kuhmilch zu geben, bzw. geben zu lassen. Das wäre dann so eine Art Zwiemilchernährung mit Zufüttern. Viele Grüße
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