Sunflower2210
Sehr geehrte Frau Henkes ich bin mit dem Kindergarten, in den unser Sohn (3) geht, aus verschiedenen Gründen nicht mehr zufrieden und überlege mir die Einrichtung zu wechseln. Unser Sohn ist in seiner jetzigen Gruppe seit September 23.Vorher war er kurz in der Krippe in derselben Einrichtung.Unser Sohn fühlt sich wohl dort. Aber ich bin nicht zufrieden. Wäre ein Wechsel für ihn schwierig? Ich würde das nach den 3woechigen Sommerferien machen. Vielen Dank für Ihren Rat.
Guten Tag, Ihre Frage kann ich aus der Distanz kaum beantworten. Es gibt Dreijähirge, die einen Wechsel gut verkraften und Kinder, denen der Wechsel schwerfällt. Ein Entscheidungskriterium für Sie könnte sein, wie leicht sich Ihr Sohn in den Kiga eingewöhnt hat. Wenn das problemlos war, könnte es ein weiteres Mal wieder gelingen. Dass Ihr Sohn sich im Kiga wohlfühlt, ist sicherlich das wichtigste Argument dafür, ihn in dieser Einrichtung zu lassen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
Sunflower2210
Die Eingewöhnung verlief unproblematisch.Allerdings habe ich Bedenken, dass unser Sohn den neuen Kiga aus Prinzip (Trotzphase) ablehnt. Ich möchte wechseln, weil mich die Vorgehensweise in einem Elterngespräch (Äußerungen anderer Eltern über das Verhalten von meinem meinen Mann und mir auf dem Spielplatz wurden Glauben geschenkt, obwohl sie fo nicht stimmten, es wurden Dinge über mich behauptet, die so nicht stimmen) sehr verärgert hat. Hinzu kommt die starke religiöse Ausrichtung (katholischer Kiga) Wir hatten uns dort nicht direkt angemeldet, aber haben einen Platz bekommen als er neu aufgemacht hat. Ich weiß was auch nicht wie ich unserem Sohn den Wechsel erklären soll.Er fühlt sich wohl im Kiga.
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